Freitag, 30. Dezember 2011

Die Integration von Social Media ist eine Herausforderung | ishp consulting

Die Integration von Social Media ist eine Herausforderung | ishp consulting

Integration sozialer Medien erfordert eine neue Unternehmenskultur.

Wenn es um die Integration von Social Media in die gesamten Geschäfts-Abläufe geht, müssen sich die Unternehmen darüber im Klaren sein, dass Strukturänderungen notwendig sind und eine neue Unternehmenskultur etabliert werden muss. Auch auf der persönlichen Ebene ihrer Mitarbeiter sind oft Verhaltensänderungen notwendig.

Des Marketers “Online-Herausforderungen” | ishp consulting

Des Marketers “Online-Herausforderungen” | ishp consulting

Die wichtigste, im digitalen Zusammenhang stehende Herausforderung für Marketer und Unternehmer ist die Generierung und Nutzung tiefer Customer Insights. Die gute Nachricht ist, dass die Mehrzahl der Befragten angab, dass ihre Unternehmen bereits heute Maß­nahmen ergriffen haben, den wichtigen Herausforderungen zu begegnen oder dies zu­min­dest vorhaben.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Für 81% der Unternehmen ist die Online-Präsenz wichtig | ishp consulting

Für 81% der Unternehmen ist die Online-Präsenz wichtig | ishp consulting

Heute die Corporate Website und morgen Mobile Apps.

Die große Mehrheit Befragten glaubt, dass ihre Unternehmen in den nächsten zwei bis vier Jahren eine breiteren Palette von Werkzeugen zur Kommunikation nutzen werden. Insbesondere mobile Anwendungen und Social Media Plattformen wie Twitter und Facebook werden wichtiger werden, während deutlich weniger der Befragten sagen, ihr Unternehmen werde auch zukünftig auf die Corporate Website und E-Mail als Werkzeug zur Kommunikation mit den Bestandskunden und potenziellen Kunden setzen.

Donnerstag, 10. November 2011

Beziehungen sind der wichtigste Bestandteil des Marketing. | ishp consulting

Beziehungen sind der wichtigste Bestandteil des Marketing. | ishp consulting
Inhalte sind und bleiben ein wichtiger Teil des Marketings. Ich glaube nur nicht, dass es der Inhalt ist, um den es ausschließlich geht. Ich meine, gute Inhalte sind «notwendig aber nicht hinreichend» für den Erfolg. Sie müssen dem König eine Königin zur Seite stellen. Und diese Königin heißt «Beziehungen». Oder wenn Sie’s neudeutsch mögen eben «Relationships».

Mittwoch, 2. November 2011

Nicht «Jeder hat Klout». Ich habe mich verabschiedet. | ishp consulting

Nicht «Jeder hat Klout». Ich habe mich verabschiedet. | ishp consulting

Nicht «Jeder hat Klout». Ich habe mich verabschiedet.
Das ich dem «Klout-Score» eher skeptisch gegenüber stand, wissen Sie als regelmäßige Leser dieses Blogs. Bisher war die Skepsis eher darin begründet, dass kein «Score» der Welt meinen Einfluss in den Sozialen Netzwerken messen kann. Dazu kamen die, meiner Meinung nach manipulierbaren und von mancherlei Zufällen beeinflussten Algorithmen. Deutlich verstärkt wurde meine Abneigung gegenüber dieser Anwendung, dass sich niemand bei Klout seiner Verantwortung über die Auswirkungen bewusst ist, den dieser doch wenig aussagekräftige Wert auf das «wirkliche Leben» hat.

Soziale Netzwerke: Was Bürger von der Verwaltung erwarten | ishp consulting

Soziale Netzwerke: Was Bürger von der Verwaltung erwarten | ishp consulting

Das Internet als Stimmungsindikator

Eine deutliche Mehrheit von 71 % der Bundesbürger erwartet, dass die Zufriedenheit mit der öffentlichen Verwaltung stiege, wenn es für die Bürgerinnen und Bürger mehr Möglichkeiten als heute gäbe, via Internet mit Behörden und Ämtern in Kontakt zu treten.

Dienstag, 1. November 2011

Perfektion ist, wenn man nichts mehr weglassen kann. | ishp consulting

Perfektion ist, wenn man nichts mehr weglassen kann. | ishp consulting

Vorschlag für eine Social-Media-Strategie: Perfektion ist, wenn man nichts mehr weglassen kann.

In einer immer komplexer werdenden Social-Media-Landschaft steht der Wunsch nach einfachen Lösungen zunehmend im Focus der Marketing-Verantwortlichen. Antoine de Saint-Exupéry könnte hier den Leitfaden vorgeben. «Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.»

Sonntag, 30. Oktober 2011

Raus aus der Nische, Social Media am Wendepunkt? | ishp consulting

Raus aus der Nische, Social Media am Wendepunkt? | ishp consulting
Raus aus der Nische! Daten zur US-Social-Media-Landschaft.

Um­gangs­sprach­lich wird der Break-even-Point als Zeitpunkt be­zeich­net, an dem der Nutzen einer Sache größer ist als der betriebene Aufwand. Für 75% der in einer Umfrage vom US-amerikanischen Mar­ke­ting­dienst­lei­ster Chief!Marketer befragten 750 Marketing Professionals scheint dieser Punkt hinsichtlich des En­ga­ge­ments in den Sozialen Medien nun erreicht.

Twitter im Kundenservice: Hören Sie eigentlich zu? | ishp consulting

Twitter im Kundenservice: Hören Sie eigentlich zu? | ishp consulting
Twitter im Kundenservice: Hören Sie eigentlich zu?

Über die Möglichkeitenen und die Er­folgs­aus­sichten eines Kun­den­ser­vices oder sogar Be­schwerde­manage­ments via Twitter gibt es die unter­schied­lichs­ten Auf­fas­sungen. Einige halten Twitter für die ideale Plattform, der “legendäre” Brian Solis dagegen hält Kundenservice über Social Medie generell für einen Fehler.

Samstag, 29. Oktober 2011

Was ist und wie arbeitet StumbleUpon eigentlich? | ishp consulting

Was ist und wie arbeitet StumbleUpon eigentlich? | ishp consulting

Was ist und wie arbeitet StumbleUpon eigentlich?

In den USA wird mittlerweile mehr als die Hälfte des von Social-Media-Plattformen zu Websites geleiteten Traffics von StumbleUpon generiert. Der Service löst damit Facebook als wichtigsten Besucher­lieferanten ab – auch wenn ein wenig Vorsicht geboten ist, da derartige Sta­tis­tiken auf­grund einer Vielzahl von Einfluss­größen fehlerbehaftet sein können. Auf jeden Fall Grund genug, zu beschreiben, was Stumble­Upon genau ist und wie diese Plattform arbeitet.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Messung des Cross-Channel-ROI mit einer Scorecard? | ishp consulting

Messung des Cross-Channel-ROI mit einer Scorecard? | ishp consulting

Funktioniert die Messung des Cross-Channel-ROI mit einer Scorecard?

Digital-Marketer, und nicht nur diese, er­trin­ken heute in einer Flut ver­schie­dener Metriken und es wird immer schwerer, den Über­blick zu behalten. Oft wissen sie nicht, welche wichtig sind oder wie man die ver­schie­de­nen Kenn­größen in einer sinn­vol­len Weise verbindet. Richtige und vergleichbare Kenn­zahlen wären jedoch wichtig, um den Erfolg von Kam­pag­nen auf den unterschiedlichsten Kanälen zu bewerten.

Facebook ist für Unternehmen kein 9 to 5 Job | ishp consulting

Facebook ist für Unternehmen kein 9 to 5 Job | ishp consulting
Eine Studie von BuddyMedia legt nahe, dass Unternehmen “Ge­schäfts­zei­ten” durchaus ernst nehmen. Und das nicht nur im Sinne von Büro- und Laden-Öffnungszeiten, sondern auch Online. So findet Facebook für viele Unternehmen und Marken nur als «Nine to Five»-Job statt.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Den Erfolg auf Facebook messen und verbessern. | ishp consulting

Den Erfolg auf Facebook messen und verbessern. | ishp consulting
Nach einer europaweiten Umfrage sind 60% der deutschen Onliner auf Facebook aktiv. Über die Anzahl deutscher Unternehmen, die auf Facebook aktiv sind, gibt es keine genauen Zahlen. Nach der Studie Social Media Governance 2010 ist eine Größenordnung von unter 50% wohl realistisch. Wer welche Umsätze und sogar Gewinne auf Facebook erzielt, liegt vollständig im Dunklen. Wollen Sie zumindest für Ihr Engagement auf Facebook ein wenig “Licht in’s Dunkle” bringen? Schauen Sie sich diese Hinweise an.

Montag, 24. Oktober 2011

Wie stark ist die Markenbindung von Twitter-Nutzern? | ishp consulting

Wie stark ist die Markenbindung von Twitter-Nutzern? | ishp consulting

Zahlen zur Marken­bindung von Twitter-Nutzern, leider nur auf die USA bezogen. Dass es keine Studien in ähnlicher Qualität für den deutsch­spra­chigen Raum gibt, ist auch ein Zeichen für den Stellenwert, den Social Media bei uns noch immer einnimmt.

Social Media kombiniert mit E-Mail funktioniert europaweit. | ishp consulting

Social Media kombiniert mit E-Mail funktioniert europaweit. | ishp consulting

Social Media kombiniert mit E-Mail funktioniert europaweit.

Es ist ja nicht an der Tagesordnung, aussagefähige Studien oder Ver­brau­cher­befra­gungen für Europa oder sogar Deutschland zu bekommen. Manchmal finden Sie solche Studien unter un­schein­baren Über­schrif­ten. Die Vorstellung der Studie «The European Social Media and Email Marketing Study» von eCircle unter dem Titel «16 % der deutschen Facebook Nutzer verbinden sich mit Marken auf Facebook» ist 1. irreführend und wird 2. der Studie in keiner Weise gerecht.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Social Media: Gehen wir drei großen Mythen auf den Leim? | ishp consulting

Social Media: Gehen wir drei großen Mythen auf den Leim? | ishp consulting

Können Unternehmen über Social Media wirklich neue Kunden gewinnen?

«Kunden und Vermarkter sind gleichermaßen von Social Media begeistert. Aber können Unternehmen davon auch profitieren, um neue Kunden zu gewinnen?» heißt es im Teaser des Artikels im Gallup Management Journal. Gallup kündigt dort «bahnbrechende neue» Erkenntnisse darüber an, «wie Menschen mit sozialen Medien interagieren» und über die «Wirksamkeit Sozialer Medien als Marketing-Instrument». Damit will Gallup mit den «Three Big Myths» von Social Media aufräumen.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Ist Google+ wirklich im Abwind ? Zahlen auf dem Prüfstand. | ishp consulting

Ist Google+ wirklich im Abwind ? Zahlen auf dem Prüfstand. | ishp consulting

Schnell rauf, schnell runter? Ist Google+ wirklich im Abwind ? Zahlen auf dem Prüfstand.

»Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast« ist ein Zitat, das in kaum einem Artikel oder Buch über Statistik fehlt. Diese Aussage wird im allgemeinen Winston Churchill zugeschrieben, das ist jedoch nicht belegt.

Der Schweizer »Tages¤Anzeiger Digital« veröffentlichte einen Artikel, getitelt mit »So viel zum Thema Google Plus«. Geteasert ist er mit

Der Hype um das Soziale Netzwerk des Suchmaschinen-Giganten wird wohl bald vorbei sein. Die Firmenchefs werden schon mal von ihren eigenen Mitarbeitern wegen des sich abzeichnenden Flops verspottet.


Mir geht es in diesem Beitrag nicht darum, den »Erfolg« oder »Misserfolg« von Google+ zu bewerten. Vielmehr möchte ich die Sensibilität bei der Bewertung von veröffentlichten Daten aller Couleur erhöhen. Das gilt für den Klout Score genauso wie für die von Chitika veröffentlichten Daten. Außerdem können Sie an diesem Beispiel gut sehen, wie alleine durch die Art der Darstellung »Meinung gemacht« werden kann, ohne etwas wirklich Falsches auszusagen.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

StumbleUpon vor Facebook: Eine Trafficmaschine dreht auf. | ishp consulting

StumbleUpon vor Facebook: Eine Trafficmaschine dreht auf. | ishp consulting
StumbleUpon vor Facebook: Eine Trafficmaschine dreht auf.

»StumbleUpon« finde ich regel­mäßig unter den Top Ten der Web­seiten, von der meine Besucher kommen, und hat sich so neben Twitter, Facebook und LinkedIn als wahre »Trafficmaschine« erwiesen. Für mich eine Überraschung. Nutze ich »StumbleUpon« doch noch nicht sehr lange und auch nicht sehr »professionell«.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Facebook auf beim Autokauf! Studie Cars Online 11/12 | ishp consulting

Facebook auf beim Autokauf! Studie Cars Online 11/12 | ishp consulting

Facebook auf beim Autokauf!
Verbraucher setzen zunehmend auf Social Media während der Suche nach einem neuen Kfz. Die dort gefundenen Inhalte beeinflussen die Kaufentscheidung in hohem Maße, und das in beide Richtungen. 71% der Befragten gaben an, sie würden wahr­schein­lich ein Fahrzeugs eines bestimmten Herstellers oder Händlers kaufen, wenn sie positive Kommen­tare auf Social Media Websites finden. 51% sagten hingegen, sie würden sich eher gegen einen bestimmten Hersteller oder Händler entscheiden, wenn sie dazu negative Kommen­tare gefunden hätten.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Dabeisein ist alles: Facebook und der Olympische Gedanke. | ishp consulting

Dabeisein ist alles: Facebook und der Olympische Gedanke. | ishp consulting

»Dabei sein ist alles«, ein Satz, der ge­mein­hin als »Olympischer Gedanke« gilt und Pierre de Coubertin zugeschrieben wird.

»Ohne Gewinn ist alles nichts«, sagt hingegen Josef Ackerman, von dem eigentlich auch nichts anderes zu erwarten ist.

Der Satz »Dabei sein ist alles« erhielt in diesen Tagen für mich eine andere Bedeutung, als ich die von eMarketer veröffentlichen Ergebnisse einer Studie von Microsoft Advertising und Advertiser Perceptions las. Das Gleiche gilt für den Satz »Ohne Gewinn ist alles nichts« nach der Lektüre eines FAZ-Artikels, getitelt mit »Klicks sind keine Währung für die Werbung«.

Social Media ROI: Die Suche nach der »Weltformel« | ishp consulting

Social Media ROI: Die Suche nach der »Weltformel« | ishp consulting

Social Media ROI: Die Suche nach der »Weltformel«

Physiker von Albert Einstein bis Stephen Hawking haben sich an der sogenannten »Weltformel« die Zähne ausgebissen, obwohl Heisenberg in den 50ger Jahren des letzten Jahrhunderts glaubte, sie gefunden zu haben. Hinter dieser Suche steckt die tiefe Sehnsucht der Menschen die Welt als Ganzes erklären und in Zahlen und Formeln fassen zu können. Eine ähnliche »Sehnsucht« kann ich auch in den langen und oft fruchtlosen Diskussionen um den »Social Media ROI« entdecken.

Samstag, 8. Oktober 2011

Standortbestimmung: Social Media & Marketing 10 / 2011 - ishp consulting | ishp consulting

Standortbestimmung: Social Media & Marketing 10 / 2011 - ishp consulting | ishp consulting

Eine Standortbestimmung: Campaigns to Capabilities Social Media & Marketing 2011 Selected Insights October 2011.

Facebook, Twitter und YouTube sind als Eckpfeiler der meisten Social-Media-Strategien in größeren Unternehmen etabliert. Dabei genießt erwar­tungs­gemäß Facebook als Plattform den größten Zu­spruch, wie eine Studie von Booz & Company und Buddy Media zeigt.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Entwicklung sozialer Netzwerke in Deutschland: 2010 -2011 | ishp consulting

Entwicklung sozialer Netzwerke in Deutschland: 2010 -2011 | ishp consulting
Das »GfK Media Efficiency Panel« erfasst unter anderem die Internet­ver­wen­dung im privaten Bereich in Deutschland, ohne Aussagen zur Nutzung im beruflichen Umfeld. Vergleichsdaten aus dem Zeitraum 2010 und 2011 zeigen dass Facebook deutlich zulegen konnte und alle anderen - z. T. deutlich -verlieren.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Harte Fakten zur Google+ – Nutzung in in Deutschland | ishp consulting

Harte Fakten zur Google+ – Nutzung in in Deutschland | ishp consulting

Zahlen zu »Social Media«, die sich auf Deutschland beziehen und über reine Nutzerzahlen hinausgehen, sind rar. Zumal wenn es sich um verlässliche und re­prä­sentative Daten handeln soll. Eine mir nun vor­lie­gende GFK-Studie mit dem Titel »GfK Media Efficiency Panel Facts zu Google + Reichweiten und Profildaten für August 2011« enthält solche Daten zu Google+ und setzt Kaffeesatzlesereien, Online-Befragungen sowie Auswertungen von Google Analytics-Daten wirklich »Harte Fakten« entgegen.

Zur Datenquelle heißt es im »Steckbrief« der Studie: »Basis der Analyse ist das GfK Media Efficiency Panel in dem das Online-Verhalten, die Mediennutzung und die Ein­käufe im stationären Handel von 15.000 Haus­halten in Deutschland elek­tro­nisch erfasst wird. Erhoben ist die Internetverwendung im privaten Bereich, ohne Aussagen zur Nut­zung im beruflichen Umfeld. Zeitraum der Analyse: 1. August bis 31. August 2011 (Google+ wurde am 26.06.2011 gelauncht, im kompletten Beobachtungszeitraum war der Zugang reglementiert)«

Hard Facts durch technische Messverfahren

Dat Daten der GFK werden – im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen Serverdaten getrackt werden (Google Analytics, Piwik etc.) – beim User erfasst und sind deshalb repräsentativ und von maximaler Qualität. Ein intelligentes System analysiert die Internetnutzung der Panelteilnehmer, registriert alle aufgerufenen URL im Haushalt der Panel-Teilnehmer, d. h. alle URL aller Nutzer im Haushalt! Alle Daten werden an die GFK übermittelt und dort ausgewertet. Hier die Zusammenfassung der Ergebnisse:

  • Im August haben 1,5% aller Online-Nutzer mindestens einmal Google+ aufgerufen und das obwohl das Google+ Projekt aktuell mit einer begrenzten Anzahl von Nutzern getestet wird. Das Ende Juni 2011 gelaunchte Social Network liegt damit schon vor kleineren Angeboten wie „Knuddels“ oder „KWICK“. Gleichzeitig konnte Facebook seine Reichweite ausbauen (im August 2011 das erste Mal über 50%).

Mittwoch, 28. September 2011

Wie verwenden Sie Twitter für Ihr Business richtig? | ishp consulting

Wie verwenden Sie Twitter für Ihr Business richtig? | ishp consulting

Twitter ist durch den »Kampf Facebook vs. Google Plus« in die Defensive gedrängt. Schauen Sie in die USA werden sie feststellen, das Twitter unter den dortigen »Social Media Marketing«‑Exper­ten weiterhin eine erstaunlich große, wenn nicht sogar zunehmend wichtige Rolle spielt. Also Grund genug, mich wieder ein­mal mit Twitter zu befassen, um zu untersuchen, wie Sie Twitter für Ihr Business nutzen können.

Sonntag, 25. September 2011

Was bedeutet ein Facebook »Like« eigentlich? | ishp consulting

Was bedeutet ein Facebook »Like« eigentlich? | ishp consulting
Ein “Gefällt mir” auf Facebook ist bestechend einfach und doch unendlich komplex, mit subtilen Variationen in der Bedeutung, die in hohem Maße abhängig vom Kontext und dem einzelnen Benutzer ist. Was bedeutet es für Unternehmen.

Samstag, 24. September 2011

Geht Google+ den Weg von Google Buzz? | ishp consulting

Geht Google+ den Weg von Google Buzz? | ishp consulting

Google-Manager Vic Gundotra persönlich veröffentlichte am 20. September einen Post im offiziellen Google Blog. Darin ver­kün­dete er, worauf Menschen die »Social-Media-Aficionado« seit Wochen warten. Google+ wechselte vom 12wöchigen Feld­versuch in die für alle offene Betaphase. »Vic Gundotra ist überzeugt, dass die bisher erreichten Verbesserungen an Google+ den Dienst in die Lage versetzen, das nun zu erwartende explosionsartige Wachstum zu verkraften«, wie t3n weiß. Zu erwartendes explosionsartiges Wachs­tum? Das darf doch einmal hinterfragt werden.

Zum dritten Mal seit dem Start von Google+ veröffentlicht Chitika Insights Daten zum Traffic des neuen Netzwerkes in Nordamerika (USA und Kanada). Nach dem Start legte Googles Versuch Nr. 3, in den Markt der Sozialen Netzwerke Fuß zu fassen, eine be­ein­druckende Performance hin. Verfolgt man jedoch, wie Chitika Insights für Nord­ame­rika, die langfristige Entwicklung, zeigt sich eine zwiespältiges Bild: Es gibt in der Entwicklung der von Chitika Insights registrierten Zugriffszahlen nicht wenige Ups und Downs.

Freitag, 23. September 2011

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht. The Social Break-Up. | ishp consulting

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht. The Social Break-Up. | ishp consulting

The Social Break-Up: Sie liebt mich, sie liebt mich nicht.
Warum »Verbraucher« den Marken die Freund­schaft kündigen.
Die Frage stellt sich allgemeiner und nicht nur auf Facebook bezogen: Was sind die Gründe für ein Beenden von Marken-Beziehungen? Dieser Frage ist ExtraTarget im Report Subscribers, Fans & Followers – The Social Breakup nachgegangen.

Mittwoch, 21. September 2011

Social Media im Wandel: Ist das Glas halbleer oder halbvoll? | ishp consulting

Social Media im Wandel: Ist das Glas halbleer oder halbvoll? | ishp consulting
Social Media im Wandel.
Mich erinnert die derzeitige Aus­ein­ander­setzung stark an die auf ewig unent­schie­dene Diskussion darüber, ob ein Glas nun halbvoll oder halbleer sei. Betrachten wir die Quellen, auf die sich einige Protagonisten in dieser Diskussion stützen, etwas näher.

Montag, 19. September 2011

Ihre Kunden sind Individuell. Ist es auch Ihr Marketing? | ishp consulting

Ihre Kunden sind Individuell. Ist es auch Ihr Marketing? | ishp consulting

Jeder einzelne Ihrer Kunden ist mit Persönlichkeit und Vorlieben einzigartig.

Die Marktforschung liefert uns in der Regel Trends für den Gesamtmarkt, sagt uns aber nichts über unsere individuellen Kunden. ExactTarget versucht hier mit der umfassenden mehrteiligen Studie »Subscribers, Fans and Followers« ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.

Sonntag, 18. September 2011

Warum sind Twitter-Nutzer so wichtig für Ihre Marke? | ishp consulting

Warum sind Twitter-Nutzer so wichtig für Ihre Marke? | ishp consulting

Aktive Twitterer sind die Megaphone unter den Onlinern

Diese »aktiven Twitter-Nutzer« zählen sich zu denjenigen, die andere wirklich beeinflussen wollen. In der Tat sagen 73% dieser Twitter-Nutzer, dass es ihr Ziel ist, auf Twitter eine größeren Zahl Follower zu finden, sie aber dennoch sehr wählerisch seien, wenn es darum geht, wem sie folgen.

Donnerstag, 15. September 2011

Wie definieren Sie Einfluss in 140 Zeichen? | ishp consulting

Wie definieren Sie Einfluss in 140 Zeichen? | ishp consulting

Nach der Umfrage zielen die Top-Faktoren, die eine Person oder eine Marke einflussreich machen, alle auf Qualität statt auf Quantität. Rund 60% der Befragten nannten »Qualität oder Fokus­sierung auf das Netzwerks«, 55% die »Qualität der Inhalte« als maßgeblichen Faktor für »Einflussreich«.

347 Millionen Europäer nutzen soziale Netzwerke | ishp consulting

347 Millionen Europäer nutzen soziale Netzwerke | ishp consulting

Mehr als 50% der Nutzer von Sozialen Netzwerken folgen einer Marke, wenn Sie Fragen haben bevorzugen Sie die E-Mail gegenüber Social Media Dies sind einige bemerkenswerte Resultate einer Umfrage von InSites Consulting unter mehr als 9.000 Verbrauchern in 35 Ländern.

Dienstag, 13. September 2011

Die beste Zeit zum Twittern: Ein Blick in die Glaskugel? | ishp consulting

Die beste Zeit zum Twittern: Ein Blick in die Glaskugel? | ishp consulting

Wann ist die beste Zeit, um zu Twittern?

Trotz einer großen Anzahl von Tools gleicht die Beantwortung dieser Frage doch eher einem Blick in die Glaskugel als einer soliden Analytik. Der Grund ist nach meiner Meinung in der fehlenden Individualisierung zu sehen.

Montag, 12. September 2011

Die 3 W-Frage der Social Media Metrics. | ishp consulting

Die 3 W-Frage der Social Media Metrics. | ishp consulting

W?W?W? Die Messung des Erfolges von Social Media -Kampagnen wird bis heute in den meisten Publikationen recht einheitlich abgehandelt. Mal geht es um »Einfluss, Fans und Follower«. Andere legen den Schwerpunkt auf den »Return on Investment« Die 3 W-Frage wird bei den Social Media Metrics sehr selten gestellt: Für Wen sind Welche Daten Wichtig?

Sonntag, 11. September 2011

Advertising wird Sozial: Ein Blick zurück und nach vorn. | ishp consulting

Advertising wird Sozial: Ein Blick zurück und nach vorn. | ishp consulting

Erinnern Sie sich noch an das Jahr 2008? Facebook war gerade in deutscher Sprache zugänglich, Twitter zwei Jahre online und LinkedIn schon stolze 5 Jahre alt. Trotz schmaler werdender Budgets waren viele B2B-Marketer skeptisch gegenüber sozialen Plattformen eingestellt. Es waren ihrer Ansicht nach auf jeden Fall keine ernst zu nehmenden Marketing-Tools.

Freitag, 9. September 2011

Dan Zarrella’s Hierarchie der Viralität | ishp consulting

Dan Zarrella’s Hierarchie der Viralität | ishp consulting

Die »Hierarchy of Contagiousness« beschreibt eine quantitative Wahrscheinlichkeit für die Verbreitung viraler Inhalte und die einzelnen Stufen innerhalb dieses Prozesses. Ungewöhnlich dabei ist die Darstellung: Die breite Ausgangsbasis ist gegen alle Sehgewohnheiten oben angeordnet, das »Ergebnis« des viralen Prozesses ist dort, wo normalerweise der Ausgangspunkt erwartbar ist. Hier schon erkennen Sie eine der Ingredienzen der Viralität: Erzeuge Aufmerksamkeit!

Donnerstag, 8. September 2011

ROI oder nicht ROI. Metrics im Social Media Marketing. | ishp consulting

ROI oder nicht ROI. Metrics im Social Media Marketing. | ishp consulting

Die Zuweisung von Offline-Vertriebszahlen zu einer Online-Kampagne ist nach wie vor ein großes Problem. Gerade bei den an Bedeutung beständig zunehmenden Sozialen Plattformen wie Facebook für das B2C-Geschäft oder LinkedIn für den B2B-Bereich ist es schwierig, solide Kennzahlen zu bestimmen.

Timing ist alles , wenn es um Marketing auf Facebook geht. | ishp consulting

Timing ist alles , wenn es um Marketing auf Facebook geht. | ishp consulting

Wir sind alle für jeden Tipp dankbar, der solche Kampagnen erfolgreicher macht. Ich möchte Ihnen hier zwei Untersuchungen vorstellen, die bei Planung und Durch­füh­rung von Facebook-Kampagnen hilfreich sein können.

Dienstag, 6. September 2011

Social Media Brandsphere: Im Zentrum steht die Marke | ishp consulting

Social Media Brandsphere: Im Zentrum steht die Marke | ishp consulting

Brian Solis: Social Media Brandsphere
Die Grafik ist, wie alle, die Solis und Jess3 erarbeitet haben, sehr dekorativ. Meiner Meinung nach hat sie keinerlei praktischen sondern nur rein akademischen Wert. Wie denken Sie darüber? Würden Sie so eine Grafik bei der Präsentation für z.B. mittelständische Unternehmer zeigen?

Corporate Website als tragende Säule der Online-Strategie | ishp consulting

Corporate Website als tragende Säule der Online-Strategie | ishp consulting

Die Corporate Website ist Ihr(e) Home(page)

Ob ein Blog oder die »klassische« Website, beides sind großartige Möglichkeiten, die Kompetenz Ihres Unternehmens in sympathischer und ansprechender Weise zu vermitteln. Dabei zählt der erste Einduck, stellen Sie also sicher, dass Ihr Design professionell, funktional und im besten Sinne »smart« ist und Ihre Marke optimal promoted.

Sonntag, 4. September 2011

Soziale Netzwerke wachsen weiter [Infografik] | ishp consulting

Soziale Netzwerke wachsen weiter [Infografik] | ishp consulting

Social Networks sind sehr beliebt bei jungen Erwachsenen und Frauen. Die “Power User” des Social Web sind Frauen im Alter von 18 bis 29. Von dieser Gruppe nutzen 89 Prozent soziale Netzwerke und 69 Prozent tun dies täglich.

Samstag, 3. September 2011

Warum die Corporate Website unverzichtbar ist | ishp consulting

Warum die Corporate Website unverzichtbar ist | ishp consulting

Die Sharecropper des Digitalen Zeitalters

Bis ins letzte Jahrhundert war vor allem im Süden der USA ein Modell der land­wirt­schaft­lichen Pro­duk­tion weit verbreitet, bei dem ein Land­besitzer einem Pächter oder »Sharecropper« erlaubt, ein Stück Land zu bewirt­schaf­ten und im Gegen­zug einen Anteil der Ernte erhält, die von dem Share­cropper auf dem Stück Land erwirt­schaftet wurde.

Immer mehr kleine und große Unternehmen legen den Schwerpunkt ihres Marketings auf Plattformen wie Facebook. Sie wähnen sich damit an der Spitze einer technologischen Entwicklung und werden in diesem Denken von der Zunft der »Social Media Berater« auch kräftig angefeuert. Um im Bild des »Sharecropping« zu bleiben: Sie produzieren (Inhalte) auf dem Land anderer und geben dafür einen Teil ihrer Produktion (Daten & Inhalte) an den Landbesitzer ab. So ein Modell kann lange und zur Zufriedenheit beider Partner funktionieren. Wohlgemerkt: Kann.

You follow me. I follow you. Muss das sein? | ishp consulting

You follow me. I follow you. Muss das sein? | ishp consulting

Zum Thema »auf Twitter folgen« ist im »Twitter-Knigge« der Karrierebibel zu lesen:“Folgen Sie allen Leuten, die Sie persönlich kennen – folgen Sie aber auch möglichst allen, die Ihnen folgen. Das gehört inzwischen zur Twitter-Kultur und sorgt dafür, dass Ihr Netzwerk künftig viral wächst. Folgen Sie aber dennoch nicht zu vielen Leuten. Wo die Grenze liegt, muss jeder selber ent­schei­den.” Das ist eine Aussage noch dem Motto »Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass.«

You follow me. I follow you. Muss das sein? Meine Meinung ist: Nein, das muss nicht sein.

Freitag, 2. September 2011

Social Media Monitoring: Überflüssiges auf den Müll! | ishp consulting

Social Media Monitoring: Überflüssiges auf den Müll! | ishp consulting

Sie müssen nicht Einstein sein, um den Return on Investment (ROI) zu bestimmen. Aber man müsste das genaue Gegenteil sein, um seine Aktivitäten in Social Media in keinerlei Weise nach­zu­ver­fol­gen. Nun gibt es, wie Sie wissen, jede Menge Mög­lich­kei­ten, dies zu tun.

Dienstag, 30. August 2011

Kann man Einfluss in Sozialen Netzwerken kaufen? | ishp consulting

Kann man Einfluss in Sozialen Netzwerken kaufen? | ishp consulting

Auch Netzwerker mit »per Definition« großem Einfluss stoßen häufig an »die Grenzen des Online-Einflusses«. Ein lehrreiches Beispiel ist in The Limits Of Online Influence beschrieben: Maximale Reichweite eines Tweets, massenhaft Impressions, verschwindend wenig Klicks. Erfolg, vor allem in Sozialen Medien ist von der kontextuellen Relevanz abhängig. In den Echtzeit-Streams von Twitter, Facebook und neuerdings auch Google+ ist diese Relevanz nur in wenigen Fällen gegeben.

Montag, 29. August 2011

Wie erkennt man einflussreiche Twitter-Nutzer? | ishp consulting

Wie erkennt man einflussreiche Twitter-Nutzer? | ishp consulting

Einen Influencer zu einem Thema zu finden, ist nicht einfach. Denn lediglich 4 Prozentder Social-Media-Nutzer gehören zu den Influencers, die das Verhalten der rest­lichen 96 Prozent beeinflussen können. Zudem hängt es stark von Ihrer Branche und Position innerhalb dieser Gruppe ab. Für manche Branchen ist es leicht, für andere sehr viel schwerer.

Freitag, 26. August 2011

Nun aber ‘ran: LinkedIn-Profil optimieren! | ishp consulting

Nun aber ‘ran: LinkedIn-Profil optimieren! | ishp consulting

Wie der »Netzökonom« Holger Schmidt auf demFAZ.NET-Blog schreibt, drängt LinkedIn auf den deutschen Markt und greift den Platzhirschen unter den Business-Netzwerken Xing auf seinem Heimat­markt an. Xing konzentriert sich in­zwi­schen auf den deutschsprachigen Raum, da LinkedIn inzwischen auf allen wesentlichen Aus­lands­märk­ten Marktführer ist. In Deutschland ist Linkedin jedoch mit deutlichem Abstand nur die Nummer zwei hinter dem Marktführer Xing, sieht aber gute Wachstumschancen. „Wir haben mehr als 2 Millionen registrierte Mitglieder in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. In den vergangenen sechs Quartalen ist unser Wachstum jedes Mal schneller geworden. Und im vergangenen Quartal sind mehr als 200.000 Profile dazu gekommen”, sagte LinkedIn-Europa-Chef Ariel Eckstein laut FAZ. Grund genug, dass Sie nun daran gehen, Ihr Profil bei LinkedIn zu optimieren. Hier einige Tipps.

Donnerstag, 25. August 2011

Enormes Wachstum im interaktiven Marketing | ishp consulting

Enormes Wachstum im interaktiven Marketing | ishp consulting

Nach einer neuen Studie von Forrester Resarch werden Werbetreibende in den USA im Jahr 2016 77 Milliarden Dollar für interaktives Marketing ausgeben – so viel wie zur Zeit in Fernsehwerbung investiert wird. Das wäre dann 35% des gesamten Werbe­budgets und damit ein enormer Anstieg, bedenkt man dass der heutige Anteil 19% beträgt.

Dienstag, 23. August 2011

Es geht um die Suche, Dummkopf | ishp consulting

Es geht um die Suche, Dummkopf | ishp consulting



Es geht um die Suche, Dummkopf

Google oder Facebook geht es nicht darum, wer das bessere Soziale Netzwerk ist. Es geht (derzeit) nicht einmal um die Nutzerzahlen. Da hat Facebook mit über Millionen Nutzern einen weiten Vorsprung und kann die wenigen, die nach dem Launch von Google+ abgesprungen sind, sicher verkraften.

Trends im Social Advertising | ishp consulting

Trends im Social Advertising | ishp consulting

Immer mehr Internet-Nutzer verbringen ihre Online-Zeit in sozialen Netzwerken und verwenden weniger Zeit darauf, ihre Mailbox zu checken oder traditionellen Websites zu besuchen. Die Unternehmen im B2C-Bereich aber auch im B2B-Bereich beobachten diese Entwicklung sorgfältig und verstärken ihr Engagement auf Social Sites.

Für alle wichtigen Sozialen Plattformen hat sich inzwischen die Darstellung der geposteten Inhalte in Form eines »News-Streams« durchgesetzt. Sogar Xing hat es nach LinkedIn den etablierten Platzhirschen Facebook und Twitter gleich getan und stellt die Status-Updates als Stream dar. Klar, dass auch das Newcomer-NetworkGoogle+, das ja nach Ansicht vieler das Beste aus allen Welten zusammen geschraubt hat, diese Darstellung wählt. Für das Social Advertising stellen diese News-Streams eine großartige Chance dar, da sich diese Streams eines hohen Auf­merk­sam­keits­faktors sicher sein können.

Samstag, 20. August 2011

Soziale Netzwerke: »Early Adopter« und die »Late Majority« | ishp consulting

Soziale Netzwerke: »Early Adopter« und die »Late Majority« | ishp consulting

Lebenszyklus von Social Networking Sites

Vincenzo Cosenza, bekannt auch durch seine World Map of Social Networks, hat einenArtikel über »Social Networks Adoption Lifecycle« veröffentlicht. Er versucht, dieses Modell auf die Verbreitung der Anwendung Social Networking Sites (SNS) zu übertragen. Dabei hat er den Prozentsatz der Durchdringung auf das strategische Ziel von Facebook, nämlich 1 Milliarde Nutzer, bezogen.

Freitag, 19. August 2011

E-Mail in Social Media integrieren | ishp consulting

E-Mail in Social Media integrieren | ishp consulting

Der in den letzten Jahren zu beobachtende rasante Aufstieg von Sociale Media gab den Marketeers neue spannende Tools an die Hand. Soziale Netzwerke wie Facebook, LinkedIn und Twitter boten eine Alter­native: Zwei-Wege-Kommunikationskanäle, in denen Marketer mehr zuhören als reden und mit Kunden und Inte­res­senten in einen echten Dialog treten können. Dagegen erschien das E-Mail-Marketing plötzlich als alt­modische Ein-Kanal-Kommunikation, die von den Kunden ignoriert wird. Aber das Gegenteil ist richtig: Die verbreitete Nutzung von Social Media hat aus der E-Mail einen noch leistungsfähigeren Marketing-Kanal gemacht, der nahtlos in Social Media integriert werden kann.

Social Media Insights durch ein cooles kleines Tool | ishp consulting

Social Media Insights durch ein cooles kleines Tool | ishp consulting

Hier ist ein cooles kleines Tool, das den freien Zugang zu einem Teil der Daten ermöglicht, die von »Global Web Index« in einer Umfrage ermittelt wurden. Das ist angeblich die größte weltweite Umfrage über das Web-und Social-Media-Verhalten.

Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware | ishp consulting

Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware | ishp consulting

Copyright 2011 Richard Stallman Veröffentlich auf Telepolis unter der Creative Commons Attribution Noderivs 3.0 Lizenz.

Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware

Die Time-Sharing-Anbieter der achtziger Jahre behandelten die Daten ihrer Nutzer – mit wenigen Ausnahmen – noch mit Umsicht, weil sie zahlende Kunden hatten, die jederzeit den Anbieter wechseln konnten. Facebook-Nutzer bezahlen nichts, daher sind sie keine Kunden. Sie sind die Ware, die an andere Unternehmen verkauft wird. Kommt das Unternehmen oder dessen Muttergesellschaft aus den USA, kann das FBI die Nutzerdaten nach Lust und Laune und ohne jede gerichtliche Verfügung auswerten. Dazu berechtigt es ein äußerst unamerikanisches Gesetz, das beschönigend “Patriot Act” genannt wurde.

Social Media: The »Big Four« +Two im Vergleich | ishp consulting

Social Media: The »Big Four« +Two im Vergleich | ishp consulting

Die »Big 4« (5 mit dem neuen Google +) sind die wegen ihrer Reichweite am meisten genutzten Plattformen. Zahlen sagen jedoch nicht alles aus und sollten nicht das Entscheidungskriterium sein. Sie sollten überlegen, welche Plattformen am besten für Ihre Strategie geeignet ist und zu Ihrem Produkt und Unternehmen passt. Welche Plattform Sie für Ihr Social-Media-Engagement wählen, ist von vielen Faktoren abhängig.

Donnerstag, 18. August 2011

Was macht Überschriften für Leser interessant? | ishp consulting

Was macht Überschriften für Leser interessant? | ishp consulting

Die Überschrift ist einer der wichtigsten Teile eines Artikels. Sie ist das Telegramm, das den Leser dazu bringt, den Text überhaupt zu lesen. Eine gute Überschrift für einen Beitrag oder eine Anzeige soll den Leser neugierig machen und ihn animieren, den Text zu lesen. Das ist deswegen wichtig, weil der potenzielle Leser von Ihrem Artikel oft erst einmal nur durch Ihre Überschrift erfährt. Denken Sie an die Status-Updates auf Facebook, Twitter oder auch Google+.

Mittwoch, 17. August 2011

Ist das Modell »six degrees of separation« beweisbar? | ishp consulting

Ist das Modell »six degrees of separation« beweisbar? | ishp consulting

Facebook und Yahoo haben sich zusammengetan, um herauszufinden ob die Theorie »six degrees of separation«, auch bgekannt als »Kleine-Welt-Phänomen«, beweisbar ist. Bereits 2008 haben die Microsoft-Wissenschaftler Jure Leskovec und Eric Horvitz die These von der Kleinen Welt auf Basis eines Netzwerkes unter Instant-Messenger-Nutzern (180 Millionen Knoten mit 9,1 Milliarden Kanten) empirisch bestätigen können. »Das Kleine-Welt-Phänomen lässt sich nur bedingt unmittelbar auf Social Network Sites übertragen, da in keinem Onlinedienst alle möglichen Verbindungen zwischen allen Menschen gespeichert sind, und andererseits auch Verbindungen gespeichert sein können, die in der Realität nicht existieren.« Wikipedia