Dienstag, 30. August 2011

Kann man Einfluss in Sozialen Netzwerken kaufen? | ishp consulting

Kann man Einfluss in Sozialen Netzwerken kaufen? | ishp consulting

Auch Netzwerker mit »per Definition« großem Einfluss stoßen häufig an »die Grenzen des Online-Einflusses«. Ein lehrreiches Beispiel ist in The Limits Of Online Influence beschrieben: Maximale Reichweite eines Tweets, massenhaft Impressions, verschwindend wenig Klicks. Erfolg, vor allem in Sozialen Medien ist von der kontextuellen Relevanz abhängig. In den Echtzeit-Streams von Twitter, Facebook und neuerdings auch Google+ ist diese Relevanz nur in wenigen Fällen gegeben.

Montag, 29. August 2011

Wie erkennt man einflussreiche Twitter-Nutzer? | ishp consulting

Wie erkennt man einflussreiche Twitter-Nutzer? | ishp consulting

Einen Influencer zu einem Thema zu finden, ist nicht einfach. Denn lediglich 4 Prozentder Social-Media-Nutzer gehören zu den Influencers, die das Verhalten der rest­lichen 96 Prozent beeinflussen können. Zudem hängt es stark von Ihrer Branche und Position innerhalb dieser Gruppe ab. Für manche Branchen ist es leicht, für andere sehr viel schwerer.

Freitag, 26. August 2011

Nun aber ‘ran: LinkedIn-Profil optimieren! | ishp consulting

Nun aber ‘ran: LinkedIn-Profil optimieren! | ishp consulting

Wie der »Netzökonom« Holger Schmidt auf demFAZ.NET-Blog schreibt, drängt LinkedIn auf den deutschen Markt und greift den Platzhirschen unter den Business-Netzwerken Xing auf seinem Heimat­markt an. Xing konzentriert sich in­zwi­schen auf den deutschsprachigen Raum, da LinkedIn inzwischen auf allen wesentlichen Aus­lands­märk­ten Marktführer ist. In Deutschland ist Linkedin jedoch mit deutlichem Abstand nur die Nummer zwei hinter dem Marktführer Xing, sieht aber gute Wachstumschancen. „Wir haben mehr als 2 Millionen registrierte Mitglieder in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. In den vergangenen sechs Quartalen ist unser Wachstum jedes Mal schneller geworden. Und im vergangenen Quartal sind mehr als 200.000 Profile dazu gekommen”, sagte LinkedIn-Europa-Chef Ariel Eckstein laut FAZ. Grund genug, dass Sie nun daran gehen, Ihr Profil bei LinkedIn zu optimieren. Hier einige Tipps.

Donnerstag, 25. August 2011

Enormes Wachstum im interaktiven Marketing | ishp consulting

Enormes Wachstum im interaktiven Marketing | ishp consulting

Nach einer neuen Studie von Forrester Resarch werden Werbetreibende in den USA im Jahr 2016 77 Milliarden Dollar für interaktives Marketing ausgeben – so viel wie zur Zeit in Fernsehwerbung investiert wird. Das wäre dann 35% des gesamten Werbe­budgets und damit ein enormer Anstieg, bedenkt man dass der heutige Anteil 19% beträgt.

Dienstag, 23. August 2011

Es geht um die Suche, Dummkopf | ishp consulting

Es geht um die Suche, Dummkopf | ishp consulting



Es geht um die Suche, Dummkopf

Google oder Facebook geht es nicht darum, wer das bessere Soziale Netzwerk ist. Es geht (derzeit) nicht einmal um die Nutzerzahlen. Da hat Facebook mit über Millionen Nutzern einen weiten Vorsprung und kann die wenigen, die nach dem Launch von Google+ abgesprungen sind, sicher verkraften.

Trends im Social Advertising | ishp consulting

Trends im Social Advertising | ishp consulting

Immer mehr Internet-Nutzer verbringen ihre Online-Zeit in sozialen Netzwerken und verwenden weniger Zeit darauf, ihre Mailbox zu checken oder traditionellen Websites zu besuchen. Die Unternehmen im B2C-Bereich aber auch im B2B-Bereich beobachten diese Entwicklung sorgfältig und verstärken ihr Engagement auf Social Sites.

Für alle wichtigen Sozialen Plattformen hat sich inzwischen die Darstellung der geposteten Inhalte in Form eines »News-Streams« durchgesetzt. Sogar Xing hat es nach LinkedIn den etablierten Platzhirschen Facebook und Twitter gleich getan und stellt die Status-Updates als Stream dar. Klar, dass auch das Newcomer-NetworkGoogle+, das ja nach Ansicht vieler das Beste aus allen Welten zusammen geschraubt hat, diese Darstellung wählt. Für das Social Advertising stellen diese News-Streams eine großartige Chance dar, da sich diese Streams eines hohen Auf­merk­sam­keits­faktors sicher sein können.

Samstag, 20. August 2011

Soziale Netzwerke: »Early Adopter« und die »Late Majority« | ishp consulting

Soziale Netzwerke: »Early Adopter« und die »Late Majority« | ishp consulting

Lebenszyklus von Social Networking Sites

Vincenzo Cosenza, bekannt auch durch seine World Map of Social Networks, hat einenArtikel über »Social Networks Adoption Lifecycle« veröffentlicht. Er versucht, dieses Modell auf die Verbreitung der Anwendung Social Networking Sites (SNS) zu übertragen. Dabei hat er den Prozentsatz der Durchdringung auf das strategische Ziel von Facebook, nämlich 1 Milliarde Nutzer, bezogen.

Freitag, 19. August 2011

E-Mail in Social Media integrieren | ishp consulting

E-Mail in Social Media integrieren | ishp consulting

Der in den letzten Jahren zu beobachtende rasante Aufstieg von Sociale Media gab den Marketeers neue spannende Tools an die Hand. Soziale Netzwerke wie Facebook, LinkedIn und Twitter boten eine Alter­native: Zwei-Wege-Kommunikationskanäle, in denen Marketer mehr zuhören als reden und mit Kunden und Inte­res­senten in einen echten Dialog treten können. Dagegen erschien das E-Mail-Marketing plötzlich als alt­modische Ein-Kanal-Kommunikation, die von den Kunden ignoriert wird. Aber das Gegenteil ist richtig: Die verbreitete Nutzung von Social Media hat aus der E-Mail einen noch leistungsfähigeren Marketing-Kanal gemacht, der nahtlos in Social Media integriert werden kann.

Social Media Insights durch ein cooles kleines Tool | ishp consulting

Social Media Insights durch ein cooles kleines Tool | ishp consulting

Hier ist ein cooles kleines Tool, das den freien Zugang zu einem Teil der Daten ermöglicht, die von »Global Web Index« in einer Umfrage ermittelt wurden. Das ist angeblich die größte weltweite Umfrage über das Web-und Social-Media-Verhalten.

Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware | ishp consulting

Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware | ishp consulting

Copyright 2011 Richard Stallman Veröffentlich auf Telepolis unter der Creative Commons Attribution Noderivs 3.0 Lizenz.

Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware

Die Time-Sharing-Anbieter der achtziger Jahre behandelten die Daten ihrer Nutzer – mit wenigen Ausnahmen – noch mit Umsicht, weil sie zahlende Kunden hatten, die jederzeit den Anbieter wechseln konnten. Facebook-Nutzer bezahlen nichts, daher sind sie keine Kunden. Sie sind die Ware, die an andere Unternehmen verkauft wird. Kommt das Unternehmen oder dessen Muttergesellschaft aus den USA, kann das FBI die Nutzerdaten nach Lust und Laune und ohne jede gerichtliche Verfügung auswerten. Dazu berechtigt es ein äußerst unamerikanisches Gesetz, das beschönigend “Patriot Act” genannt wurde.

Social Media: The »Big Four« +Two im Vergleich | ishp consulting

Social Media: The »Big Four« +Two im Vergleich | ishp consulting

Die »Big 4« (5 mit dem neuen Google +) sind die wegen ihrer Reichweite am meisten genutzten Plattformen. Zahlen sagen jedoch nicht alles aus und sollten nicht das Entscheidungskriterium sein. Sie sollten überlegen, welche Plattformen am besten für Ihre Strategie geeignet ist und zu Ihrem Produkt und Unternehmen passt. Welche Plattform Sie für Ihr Social-Media-Engagement wählen, ist von vielen Faktoren abhängig.

Donnerstag, 18. August 2011

Was macht Überschriften für Leser interessant? | ishp consulting

Was macht Überschriften für Leser interessant? | ishp consulting

Die Überschrift ist einer der wichtigsten Teile eines Artikels. Sie ist das Telegramm, das den Leser dazu bringt, den Text überhaupt zu lesen. Eine gute Überschrift für einen Beitrag oder eine Anzeige soll den Leser neugierig machen und ihn animieren, den Text zu lesen. Das ist deswegen wichtig, weil der potenzielle Leser von Ihrem Artikel oft erst einmal nur durch Ihre Überschrift erfährt. Denken Sie an die Status-Updates auf Facebook, Twitter oder auch Google+.

Mittwoch, 17. August 2011

Ist das Modell »six degrees of separation« beweisbar? | ishp consulting

Ist das Modell »six degrees of separation« beweisbar? | ishp consulting

Facebook und Yahoo haben sich zusammengetan, um herauszufinden ob die Theorie »six degrees of separation«, auch bgekannt als »Kleine-Welt-Phänomen«, beweisbar ist. Bereits 2008 haben die Microsoft-Wissenschaftler Jure Leskovec und Eric Horvitz die These von der Kleinen Welt auf Basis eines Netzwerkes unter Instant-Messenger-Nutzern (180 Millionen Knoten mit 9,1 Milliarden Kanten) empirisch bestätigen können. »Das Kleine-Welt-Phänomen lässt sich nur bedingt unmittelbar auf Social Network Sites übertragen, da in keinem Onlinedienst alle möglichen Verbindungen zwischen allen Menschen gespeichert sind, und andererseits auch Verbindungen gespeichert sein können, die in der Realität nicht existieren.« Wikipedia