Dienstag, 30. August 2011
Kann man Einfluss in Sozialen Netzwerken kaufen? | ishp consulting
Montag, 29. August 2011
Wie erkennt man einflussreiche Twitter-Nutzer? | ishp consulting
Freitag, 26. August 2011
Nun aber ‘ran: LinkedIn-Profil optimieren! | ishp consulting
Donnerstag, 25. August 2011
Enormes Wachstum im interaktiven Marketing | ishp consulting
Dienstag, 23. August 2011
Es geht um die Suche, Dummkopf | ishp consulting
Es geht um die Suche, Dummkopf
Google oder Facebook geht es nicht darum, wer das bessere Soziale Netzwerk ist. Es geht (derzeit) nicht einmal um die Nutzerzahlen. Da hat Facebook mit über Millionen Nutzern einen weiten Vorsprung und kann die wenigen, die nach dem Launch von Google+ abgesprungen sind, sicher verkraften.
Trends im Social Advertising | ishp consulting
Immer mehr Internet-Nutzer verbringen ihre Online-Zeit in sozialen Netzwerken und verwenden weniger Zeit darauf, ihre Mailbox zu checken oder traditionellen Websites zu besuchen. Die Unternehmen im B2C-Bereich aber auch im B2B-Bereich beobachten diese Entwicklung sorgfältig und verstärken ihr Engagement auf Social Sites.
Für alle wichtigen Sozialen Plattformen hat sich inzwischen die Darstellung der geposteten Inhalte in Form eines »News-Streams« durchgesetzt. Sogar Xing hat es nach LinkedIn den etablierten Platzhirschen Facebook und Twitter gleich getan und stellt die Status-Updates als Stream dar. Klar, dass auch das Newcomer-NetworkGoogle+, das ja nach Ansicht vieler das Beste aus allen Welten zusammen geschraubt hat, diese Darstellung wählt. Für das Social Advertising stellen diese News-Streams eine großartige Chance dar, da sich diese Streams eines hohen Aufmerksamkeitsfaktors sicher sein können.
Samstag, 20. August 2011
Soziale Netzwerke: »Early Adopter« und die »Late Majority« | ishp consulting
Lebenszyklus von Social Networking Sites
Vincenzo Cosenza, bekannt auch durch seine World Map of Social Networks, hat einenArtikel über »Social Networks Adoption Lifecycle« veröffentlicht. Er versucht, dieses Modell auf die Verbreitung der Anwendung Social Networking Sites (SNS) zu übertragen. Dabei hat er den Prozentsatz der Durchdringung auf das strategische Ziel von Facebook, nämlich 1 Milliarde Nutzer, bezogen.
Freitag, 19. August 2011
E-Mail in Social Media integrieren | ishp consulting
Social Media Insights durch ein cooles kleines Tool | ishp consulting
Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware | ishp consulting
Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware
Die Time-Sharing-Anbieter der achtziger Jahre behandelten die Daten ihrer Nutzer – mit wenigen Ausnahmen – noch mit Umsicht, weil sie zahlende Kunden hatten, die jederzeit den Anbieter wechseln konnten. Facebook-Nutzer bezahlen nichts, daher sind sie keine Kunden. Sie sind die Ware, die an andere Unternehmen verkauft wird. Kommt das Unternehmen oder dessen Muttergesellschaft aus den USA, kann das FBI die Nutzerdaten nach Lust und Laune und ohne jede gerichtliche Verfügung auswerten. Dazu berechtigt es ein äußerst unamerikanisches Gesetz, das beschönigend “Patriot Act” genannt wurde.
Social Media: The »Big Four« +Two im Vergleich | ishp consulting
Donnerstag, 18. August 2011
Was macht Überschriften für Leser interessant? | ishp consulting
Mittwoch, 17. August 2011
Ist das Modell »six degrees of separation« beweisbar? | ishp consulting
Facebook und Yahoo haben sich zusammengetan, um herauszufinden ob die Theorie »six degrees of separation«, auch bgekannt als »Kleine-Welt-Phänomen«, beweisbar ist. Bereits 2008 haben die Microsoft-Wissenschaftler Jure Leskovec und Eric Horvitz die These von der Kleinen Welt auf Basis eines Netzwerkes unter Instant-Messenger-Nutzern (180 Millionen Knoten mit 9,1 Milliarden Kanten) empirisch bestätigen können. »Das Kleine-Welt-Phänomen lässt sich nur bedingt unmittelbar auf Social Network Sites übertragen, da in keinem Onlinedienst alle möglichen Verbindungen zwischen allen Menschen gespeichert sind, und andererseits auch Verbindungen gespeichert sein können, die in der Realität nicht existieren.« Wikipedia