Kennen Sie Ihre Twitter-Gemeinde wirklich ausreichend? | ishp consulting

Kennen Sie Ihre Twitter-Gemeinde wirklich ausreichend? | ishp consulting

Kürzlich hatte ich die Frage aufgeworfen: »Wie viele Ihrer Twitter Followers sind eigentlich aktiv?« Dort hatte ich vorgestellt, wie ich meine eigene Twitter-Com­mu­nity mit dem Analysetool “SocialBro” angeschaut habe. SocialBro ist ein Tool zur Verwaltung und Analyse Ihrer Twitter-Community. Durch SocialBro sind Sie in der Lage, mit Hilfe verschiedenster Such­kri­te­rien und Filter, die auf Ihre Communty angewendet werden können, gezielt Friends oder Followers zu separieren. SocialBro gibt es derzeit als Beta-Version und ist als Desktop-Anwendung oder als Add-On für den Chrome-Browser verfügbar.

Nur 1% der Facebook-Fans interagieren mit Marken-Pages | ishp consulting

Nur 1% der Facebook-Fans interagieren mit Marken-Pages | ishp consulting

»Ein “Gefällt mir” ist nicht von sehr großer Bedeutung«.

Eine Untersuchung von Ehrenberg-Brass, bei der die Facebook-Pages von 200 Top Marken unter­sucht wurden, bestätigen diesen Befund. Das Institut hat die Bereitschaft der Fans zur In­ter­ak­tion mit Seiten, die sie geliked haben, untersucht.

Social Media: Erfolg durch Zieltracking steigern | ishp consulting

Social Media: Erfolg durch Zieltracking steigern | ishp consulting

Ziel-Tracking ist eine der effizientesten Mög­lich­keiten, die Wirkung Ihrer Online-Aktivitäten zu messen und zu verbessern. Es ist nicht ganz so aussagefähig wie das nur aufwändig umsetzbareCustomer Journey, gibt jedoch Aufschluss da­rü­ber, ob und welche Ihrer Online-Kampagnen er­folg­reich oder weniger erfolgreich sind. Piwik, das bekannte Open Source-Analyse-Tool bietet hier gute Ansätze.

Wird sich das durchsetzen: ReBlogging statt ReTweeten? | ishp consulting

Wird sich das durchsetzen: ReBlogging statt ReTweeten? | ishp consulting

Wird sich das durchsetzen: ReBlogging statt ReTweeten?

Wie ist Ihre Meinung: Haben Dienste wie Pinterest, Tumblr oder auch das Word-Press-ReBlogging hier bei uns durchsetzen oder bleibt es ‑ wie andere Plattformen auch ‑ ein US-amerikanisches Phänomen?

Was ist der Grund für das ‑ zumindest in den USA ‑ wahrlich beeindruckende Wachstum von Tumblr? Das ist sicher zum einen die Viralität von Inhalten, die über soziale Netwerke oder Micro-Blogging-Plattformen verbreitet werden. Wie Nielsen zeigt (State of the Media: The Social Media Report), verbringen die Nutzer in den USA mehr Zeit in sozialen Netz­wer­ken als sie für die Suche aufwenden. Diese Viralität wird in Zunkunft wichtiger werden. Zum anderen spielt die einfache Bedienbarkeit eine große Rolle.

Macht Social Media die Welt besser? | ishp consulting

Macht Social Media die Welt besser? | ishp consulting

Macht Social Media die Welt besser?

Gleich zwei kürzlich erschienene Untersuchungen geben Anlass zu der Frage »Macht Social Media Engagement die Welt besser?«.

Da gibt es zum einen den Versuch von Jay Bear, die 2012 Fortune list of 100 Best Companies to Work mit dem von der Dachis Group ver­öf­fent­lichten Social Business Index abzugleichen.

Zum anderen hat SMI gemeinsam mit Wizness den »Social Media Nachhaltigkeits-Index«, ver­öf­fent­licht, der Unter­nehmen in Nordamerika und Europa listet, die über Social Media ihren Ansatz der »Nachhaltigkeit« kommunizieren.

Traum und Wirklichkeit: Wo steht Social Media wirklich? | ishp consulting

Traum und Wirklichkeit: Wo steht Social Media wirklich? | ishp consulting

Traum und Wirklichkeit: Wo steht Social Media wirklich?

Am Ende des Jahres 2011, steht Social Marketing an einem tiefgreifenden Scheideweg. Einige Unternehmen haben endlich endlich die Bedeutung sozialer Netzwerke erkannt und investieren in Folge zunehmend in kreatives Engagement und Marketing-und Service-Programme. Andere sehen den zukünftigen Wert, hinken in der Anwendung aber weit hinterher.

Social Media Marketing: Wie und Wo soll man anfangen? | ishp consulting

Social Media Marketing: Wie und Wo soll man anfangen? | ishp consulting

Wenn jemand eine Überraschungs-Party für Sie wirft, brauchen Sie keine geben.

Obwohl Facebook sich immer mehr als »Netz im Netz« geriert, gibt es eine ganze Reihe von Plattformen, auf denen ebenfalls schon Gespräche stattfinden oder ein Dialog gestartet werden kann. Im B2B-Segment müssen Sie das Gespräch in Gang bringen, in dem Sie eigene Inhalte einstellen. Das muss und soll sich nicht auf Facebook beschränken, hier einige Vorschläge zu Plattformen, die Sie nutzen können.

Social Sharing-Tools im Cross-Channel-Marketing | ishp consulting

Social Sharing-Tools im Cross-Channel-Marketing | ishp consulting

Social Sharing-Tools im Cross-Channel-Marketing

Social Media Marketing ist kein isoliertes Phänomen. Es ist Teil einer integrierten Cross-Channel-Strategie, wobei die einzelnen Kunden und seine Vorlieben im Mittelpunkt stehen. Unternehmen sehen die verschiedenen Medien häufig als parallele Kanäle, einzelne zur »OneToMany-Kommunikation«, andere zur »OneToOne-Kommunikation«. Aus Sicht der Unternehmen ist diese »Parallelsicht« solange verständlich, wie sie nicht erkennen, wo alle diese »Kanäle« zusammenlaufen: Beim Kunden. Sie können relevante Inhalte mit Hilfe von sozialen Netzwerken einfach per Mausklick mit anderen teilen.

Die Zeit ist reif für das Real Time Content Marketing | ishp consulting

Die Zeit ist reif für das Real Time Content Marketing | ishp consulting

Real-Time heißt, innerhalb von Minuten zu reagieren und nicht nach Tagen.

So unaufhörlich, wie sich die Erde um die Sonne dreht, hört das Web nie auf, aktuelle In­hal­te zu liefern. Vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche fließt der In­for­mationsstrom, bis hin zum von einigen heute schon beklagten «Information Overload». Und die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, dass in diesem Nachrichtenstrom gerade jetzt auch Inhalte einfließen, die sich auf Ihre Firma, Ihre Marke oder auch Ihre Kunden beziehen.

E-Mail Marketing in sozialen Netzwerken | ishp consulting

E-Mail Marketing in sozialen Netzwerken | ishp consulting

E-Mail ist nach wie vor das Rückgrat im digitalen Dialog mit den Konsumenten.

Über ein Drittel der Internetnutzer (36%) können nur über Newsletter erreicht werden. Das relativiert den Eindruck, dass E-Mail-Marketing ein altmodischer Kanal ist, der nur die Ein-Wege-Kommunikation erlaubt und von den Kunden ignoriert wird, doch erheblich. Das Gegenteil ist richtig: Die verbreitete Nutzung von Social Media hat aus der E-Mail einen noch leistungsfähigeren Marketing-Kanal gemacht, der nahtlos in Social Media integriert werden kann und auch die Internetnutzer erreicht, die die sozialen Netzwerke bisher ignorieren.

Social Media Mythen Teil 3: EMail-Nutzung ist Out | ishp consulting

Social Media Mythen Teil 3: EMail-Nutzung ist Out | ishp consulting

Social Media-Mythen auf den Prüfstand. Teil 3: «E-Mail-Marketing ist out».

Sie kennen alle diese Art von Schlagzeilen: «E-Mail ist tot, hier 8 innovative Alternativen», «Ist E-Mail tot?», «9 Gründe warum E-Mail tot ist» oder auch «Nielsen: Nutzung von E-Mail nahm in einem Jahr um 28% ab». Bei den scheinbar endlosen Berichten über den Tod von E-Mail ist es kein Wunder, dass sich der Mythos «Die Nutzung von E-Mail nimmt ab» im Bewusstsein der festsetzt. Ist diese Aussage richtig? Im E-Mail Marketing Consumer Report 2011 präsentiert ContactLab die Ergebnisse einer neuen Untersuchung über die E-Mail-Nutzung durch Internet-Anwender. Dies Untersuchung offeriert einige interessante Ergebnisse.

Können Sie es sich noch leisten, Google+ zu ignorieren? | ishp consulting

Können Sie es sich noch leisten, Google+ zu ignorieren? | ishp consulting

Können Sie es sich noch leisten, Google+ zu ignorieren?

Es scheint immer noch so, als ob nichts die Dominanz von Facebook stoppen kann, aber Google+ macht, eingebunden ins Google-Ökosystems, eine interessante Entwicklung durch. Es ist die Art von Entwicklung, die «Newcomer» machen, denen man ernsthafte Aufmerksamkeit schenken sollte.

Können Sie es sich noch leisten, Google+ zu ignorieren? | ishp consulting

Können Sie es sich noch leisten, Google+ zu ignorieren? | ishp consulting

Können Sie es sich noch leisten, Google+ zu ignorieren?

Es scheint immer noch so, als ob nichts die Dominanz von Facebook stoppen kann, aber Google+ macht, eingebunden ins Google-Ökosystems, eine interessante Entwicklung durch. Es ist die Art von Entwicklung, die «Newcomer» machen, denen man ernsthafte Aufmerksamkeit schenken sollte.

Nutzung sozialer Netzwerke geringer als angenommen? | ishp consulting

Nutzung sozialer Netzwerke geringer als angenommen? | ishp consulting

Ist die Nutzung sozialer Netzwerke geringer als angenommen?

Deutschland, Frankreich und Japan sind die Länder, in denen mehr Internet-Nutzer sagen, dass sie Social-Networking-Sites nicht nutzen, als umgekehrt. Während 35% der deutschen Erwachsenen online sind und Social-Networking-Sites nutzen, gehen 44% zwar online, nutzen Social Media aber nicht. 21 % nutzen kein Internet.

Taktiken, um Ihr Marketing auf Facebook zu verbessern | ishp consulting

Taktiken, um Ihr Marketing auf Facebook zu verbessern | ishp consulting

Taktiken, um Ihr Marketing auf Facebook zu verbessern

Hand aufs Herz, wie viele Marketer wissen, welchen Anteil ihrer Erlöse sie auf Facebook generiert haben? Oder wie viel genau sie in das Netzwerk investiert haben? Diverse Studien, die auch das Social Media Marketing deutscher Unternehmen beleuchten zeigen, dass die Erfolgsmessung doch sehr vernachlässigt wird. Schauen Sie sich diese Taktiken an, die Sie anwenden können, um die Wirkung Ihres Facebook-Marketing zu messen, zu verbessern und zu begründen.

Social Media Mythen auf dem Prüfstand. Teil 2. | ishp consulting

Social Media Mythen auf dem Prüfstand. Teil 2. | ishp consulting

Social Media Mythen auf dem Prüfstand. Teil 2.

Vor einigen Tagen habe ich Untersuchungen von Dan Zarella vorgestellt, der sich selbst als «Social Media Scientist» bezeichnet, veröffentlich neben seinen bisher erschienenen Büchern regelmäßig Artikel auf dem Marketing-Blog Blog.HubSpot.com und eBooks zu ver­schie­de­nen «Social Media Marketing»-Themen. Sein letztes eBook: 6 Deadly Marketing Myths Busted versucht einige Mythen des «Social Media Marketing» als solche zu entlarven. In einer lockeren Reihe möchte ich auf diese «Mythen» eingehen. In Teil 1 habe ich Fakten zum Mythos:«Social Media ist kein ‘Lautsprecher’, sondern dient dem Dialog.» vorgestellt. Heute geht es um den «Mythos 2: Marketing-Aktionen am Wochenende lohnen nicht.»

Social Media in deutschen Unternehmen | ishp consulting

Social Media in deutschen Unternehmen | ishp consulting

Ingesamt positiv: Social Media in deutschen Unternehmen.

Als wichtigste Gründe für den Einsatz von Social Media gelten die Steigerung der Bekanntheit, die Verbesserung des Images, die Erschließung neuer Zielgruppen und eine stärkere Einbindung der Kunden.

Der Anteil an Unternehmen, der von einem häufigen bis sehr häufigen Einsatz von Social Media ausgeht, liegt am höchsten bei der PR-Abteilung (73,6 Prozent), danach folgen die Bereiche Kundenbindung (59,5 Prozent), Online-Reputationsmanagement (51,3 Prozent) und Informationsgewinnung / Marktforschung (46,6 Prozent).

Search Plus: Wenn Welten aufeinander prallen. | ishp consulting - Digg

Search Plus: Wenn Welten aufeinander prallen. | ishp consulting - Digg

Warum Unternehmen nicht mehr an Google+ vorbeikommen.

Unternehmen mit einem Profil auf Google+ werden an hervorragender Stelle und mit ihrem Profilbild (in der Regel das Firmenlogo) ausgeworfen und drängen die Adwords-Anzeigen völlig an den Rand. Auch die über den organischen Ergebnissen angezeigten «gesponserten» Ergebnisse sind dagegen eher unauffällig.

Social Media Mythen auf dem Prüfstand. Teil 1. | ishp consulting - Digg

Social Media Mythen auf dem Prüfstand. Teil 1. | ishp consulting - Digg

Social Media Mythen auf dem Prüfstand: «Die besten Hamburger sind aus heiligen Kühen gemacht.» Dan Zarella.

Mythos 1: Social Media ist kein ‘Lautsprecher’, sondern dient dem Dialog.

Zarellas Analysen zeigten keine signifikante Korrelation zwischen der Anzahl der Kommentare, die ein Blog-Post erhielt und der Anzahl der Zugriffe, die durch dieses Blog-Post generiert wurden. Zarella schließt daraus, das Zugriffszahlen nicht durch das «Gespräche» auf dem Blog generiert werden. Interessanterweise findet Zarella auch, dass es möglicherweise keine Korrelation zwischen der Anzahl des Feedbacks (Kommentare und Likes zu einem Facebook-Update) und die Anzahl der Visits auf einer Facebook-Page gibt.

Ob Sie es mögen oder nicht. Google verändert das Web. | ishp consulting

Ob Sie es mögen oder nicht. Google verändert das Web. | ishp consulting

Ob Sie es mögen oder nicht. Google verändert das Web.

Mehr als je zuvor stellt Google mit “Search, plus Your World” klar, welch wichtige Rolle die Sozialen Medien in Googles Gesamtstrategie spielt. Mit diesem Update geht Google nun an das Kernstück, die Google Suche. Sie können ab sofort (wenn Sie google.com nutzen, angemeldet sind und auch noch zu den “Auserwählten” gehören) nicht mehr nur die bekannten Suchergebnisse sehen, sondern eine weitgehend soziale und personalisierte SERP, die ihresgleichen sucht.

Facebook behält die Führungsposition. | ishp consulting

Facebook behält die Führungsposition. | ishp consulting

Nach Facebook verbringen US-Nutzer die meiste Zeit auf Tumblr.

Die überragende Stellung von Facebook sollte keine Überraschung sein. Inzwischen ist das Gerangel um Platz 2 in diesem Ranking zwischen Twitter.com und Linkedin.com entschieden, zumindest vorerst. Im November lag Twitter mit 35,4 Mio Unique Visitors knapp vor Linkedin mit 35 Mio Nutzern auf Platz 2. Myspace liegt mit 25 Mio Nutzern schon abgeschlagen auf Platz 4 und hat den Abwärtstrend nicht brechen können.

Chancen für Querdenker: Raus aus dem Hamsterrad. | ishp consulting

Chancen für Querdenker: Raus aus dem Hamsterrad. | ishp consulting

Chancen für Querdenker: Raus aus dem Hamsterrad.

Wenn wir gewillt sind, ein kleines Risiko einzugehen, eine winzige Regel zu brechen, etwas von der Norm abzuweichen, gibt zumindest eine theoretische Chance, dass wir andere Ergebnisse erzielen, eine Nische entdecken, ein kurzfristiges Monopol schaffen und dabei ein wenig Geld machen.

Jonas Ridderstale und Kjell Nordström

14- bis 29-Jährige besonders Social Media-affin | ishp consulting

14- bis 29-Jährige besonders Social Media-affin | ishp consulting

Aufgeschlüsselt nach Alter erweisen sich die 14- bis 29-Jährigen als die mit Abstand aktivsten Nutzer (86 Prozent). Bei den Geschlechtern bestehen ebenfalls Unterschiede: So sind Frauen deutlich Social Media-affiner als Männer. Da demografische Daten in der Kurzfassung nicht ausgeworfen werden, die Angaben für die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen in etwa mit den comScore-Daten für die Gruppe der 14- bis 34-Jährigen übereinstimmt (86% bzw. etwa 89%), gebe ich hier die Demografie nach comScore wieder.

Die digitale Gesellschaft in Deutschland | ishp consulting

Die digitale Gesellschaft in Deutschland | ishp consulting

Knapp zwei Jahre nach der Datenerhebung zur ersten Ausgabe legt die Initiative D21 in Zu­sam­menarbeit mit TNS Infratest und un­ter­stützt von namhaften Sponsoren nun die dritte Auflage der Studie „Die digitale Ge­sell­schaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ vor und do­ku­men­tiert die Entwicklung der deutschen Gesell­schaft auf dem Weg ins digitale Zeitalter im Jahresvergleich.

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Im Oktober 2011 rangiert Social Networking als beliebteste Nutzung des Internet auf Platz 1. Welt­weit entfällt 19 Prozent aller Online-Zeit auf die Sozialen Medien. Fast 1 von 5 Online-Minuten werden wird nun auf Social Networking Sites verbracht – ein rasanter Anstieg, wenn Sie zum Vergleich die Zahlen von März 2007 heranziehen. Damals wurde nur 6 Prozent der Online-Zeit für das Social Networking aufgewendet. Unverkennbar hat sich das Netzwerken im Laufe der Jahre zu einem integralen Bestandteil der globalen Online-Erlebnisse entwickelt.

Wird Google+ das am besten integrierte soziale Netzwerk ? | ishp consulting

Wird Google+ das am besten integrierte soziale Netzwerk ? | ishp consulting

Google überlässt die Veröffentlichung von Zahlen den “Sterndeutern”. Warum?

Leider gibt es keine aktuellen offiziellen Zahlen über das Wachstum von Google+, so dass eine Veröffentlichung solcher Zahlen auch immer einem Blick in die berühmte “Glaskugel” gleicht. Der TNW-Herausgeber Drew Olanoff glaubt, dass Google keine offiziellen Zahlen veröffentlicht, weil Google es nicht nötig hat, durch solche Zahlen Investoren oder Partner zu beeindrucken. Ist das der wahre Grund?

Virtuelles Shopping. Supermarktkette Tesco macht es vor. | ishp consulting

Virtuelles Shopping. Supermarktkette Tesco macht es vor. | ishp consulting

Wo der Rest von uns U-Bahn-Wände sieht, zeigt Tesco Lebensmittel-Regale.

Tesco Home Plus hat eine U-Bahn-Station mit Faksimiles von Lebensmittel verputzt, inklusive einem ein Label mit einem eindeutigen QRCode für jedes Produkt. Pendler können so auf Ihrem auf ihrem Weg zur Arbeit eine Handy-App nutzen, um das von ihnen gewünschte Produkten zu scannen und zu ordern. Die Lebensmittel werden dann bis zum Ende des Arbeitstages an die Haustür geliefert. Bezahlt wird ebenfalls per mobile Payment.

Prognosen für das Social Media Marketing 2012 | ishp consulting

Prognosen für das Social Media Marketing 2012 | ishp consulting

Es ist nicht schwer vorherzusagen, dass das Social-Media-Engagement eine zentrale Steue­rungs­größe der Unternehmensstrategie sein wird. Mit der zunehmenden Einbindung der Social-Media-Plattformen in die Ergebnislisten ist un­schwer fest­zustel­len, dass es zu einer Konvergenz von Social Media, Online-Kom­men­ta­ren und Suchmaschinen-Optimierung kommen wird. Im Folgenden einige häufig genannte Trends und die Quellen dazu.

Dem Mobile Marketing gehört die Zukunft | ishp consulting

Dem Mobile Marketing gehört die Zukunft | ishp consulting

Das Akronym “SoMoLo” steht für für Social, Mobile, Local, und beschreibt eine schnell wachsende Tendenz in der Nutzung von Smartphones oder (eingeschränkt) auch für Tablet-PC. Unter anderem hat der “SoMoLo” Trend weitreichende Auswirkungen für das Marketing und den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Das Versprechen, das hinter dem Kürzel steht, ist, die richtigen Verbraucher zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu erreichen, einschließlich im Moment des Kaufs am “Point of Sale”.

Bei deutschen KMU wirbt der Chef | ishp consulting

Bei deutschen KMU wirbt der Chef | ishp consulting

Werbe-Erfolgskontrolle ist bei deutschen KMU noch Neuland.

Die nun vorliegende Studie zeigt, dass es in Sachen digitaler Vermarktung und zielgenauer Adressierung potenzieller Kunden noch erheblichen Nachholbedarf im deutschen Mittelstand gibt.