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Ca. 50 % aller Interaktionen erfolgen auf Facebook in den ersten 90 Minuten. Nach 5 Stunden sind es 75 %. Vorausgesetzt, der Anwender bekommt ein Status-Update überhaupt zu sehen. Facebook-Beiträge haben damit eine extrem kurze Halbwertszeit, die Vermarkter vor einige Proleme stellt. Andere Social-Media-Plattformen wie z. B. YouTube bieten da deutlich längeren zeitlichen Spielraum.
Eine neue Studie von SimplyMeasured legt nahe, dass Marken auf Tumblr für ihre Postings eine wesentlich längeren Haltbarkeit als bei einem Facebook-Post genießen können. [weiterlesen ...]Seit 2011 untersucht Expion für seinen Social Retail-Report, wie sich das »Fan Engagement« für ausgesuchte Händlermarken auf Facebook entwickelt. Für die erste Hälfte des Jahres 2013 stellt der FAVE 50 Social Retail-Report [PDF] einen Rückgang des »Fan Engagement und Volumen« trotz steigender Anzahl an Postings der Marken fest, allerdings nicht für alle: Zwei Luxusmarken, Tiffany & Co. und Victoria's Secret führen die Top 50 des Rankings an. [weiterlesen ...]
Was würde Bahnchef Grube etwa twittern, um zu erklären, warum Fernzüge die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz derzeit umfahren müssen? Etwa »Es war ein Fehler, das Personal auszudünnen um den Börsengang vorzubereiten. Und das rächt sich jetzt«? Mit Sicherheit nicht, wenn überhaupt, käme eine dünne Entschuldigung. Tatsache ist doch, dass die Mehrzahl der »Unternehmenslenker« das Phänomen Social Media nicht nur nicht verstanden haben, sondern an einer ehrlichen und offenen Kommunikation via Social Media nicht interessiert sind und Social Media den Marketing-Abteilungen überlassen. [weiterlesen ...]
Das Facebook erfolgreiche Features anderer Social-Media-Plattformen nachahmt, ist nicht neu. Der Kurznachrichtendienst Twitter scheint ein besonders beliebtes Vorbild zu sein, Firstpost hat aufgelistet, welche Twitter-Features Facebook als “Anregung” für eigene Neuerungen genutzt hat. Die Trending Topics à la Twitter und auch Google+, die in den USA getestet werden, sind ein weiterer Schritt. [weiterlesen ...]
Nachdem sogar Rolex seit April 2013 auf Facebook vertreten ist, sollten diejenigen, die immer noch an der Bedeutung von Facebook für die Marken zweifeln, »sich das zweimal überlegen«, so die Leiterin der Studie Maureen Mullen. »Inzwischen sind visuelle und mobile Plattformen, insbesondere Instagram, auf dem Vormarsch.« [weiterlesen ...]
Zwar lehnte Facebook-Sprecherin Elisabeth Diana es ab, Pläne dieser Art von Werbung zu kommentieren, eine nun veröffentlichte Nielsen-Studie,von Facebook in Auftrag gegeben, befeuert die Gerüchte. Die Studie zeigt, dass für bestimmte Altersgruppen — und hier vor allem bei den jüngeren Nutzern — das soziale Netzwerk die Reichweite der wichtigsten TV-Kanäle inkrementell erweitern könnte. In der Altersgruppe d zwischen 25 und 34 Jahren könnten über Facebook zusätzlich 41 Prozent mehr Verbraucher erreicht werden, so die Studie. Diesen Trend zu monetarisieren ist für Facebook sicher mehr als reizvoll. [weiterlesen ...]
Eine neue Studie von Simply Measured überbringt für die Facebook-Strategen, die mit Einführung der von Twitter abgekupferten #Hashtags den großen Coup landen wollten, eben genau das: Eine gute und eine schlechte Nachricht. Hier zunächst die Gute: In fast 20 Prozent aller Postings der Interbrand Top 100 sind Hashtags enthalten.
Und nun die Schlechte: Eine positive Wirkung der Hashtags auf die Interaktionsrate kann nicht festgestellt werden. [weiterlesen ...]
Sonya Song hat 215 Stories des Boston Globe, die von Mitarbeiten auf die Facebookseite eingestellt wurden, in einer statistisch sehr aufwändigen Studie untersucht. Die Fragestellung der Studie ist so umrissen:
Welche Arten von Geschichten werden durch die Mitarbeiter von »The Boston Globe« auf Social Media Plattformen geteilt? Welche verschiedene Arten von geposteten Stories werden von den Facebook-Nutzern gelesen und weiter geteilt.[weiterlesen ...]
Es gibt heute mehr als 500 Millionen Nutzer von Google+ und dem Vernehmen nach sind mehr als 300 Millionen dieser Nutzer aktiv. Das sind zwar 4 mal weniger als Facebook mit 1,15 Millionen monatlich aktiven Nutzern (MAU) angibt, aber Googles Strategie, die Nutzer von Services des Suchmaschinen-Giganten zum Anlegen eines Accounts auf Google+ zu zwingen, scheint sich auszuzahlen
Ein Pfund, mit dem Google immer wuchern kann, ist die Suche und der Einfluss auf die Suchergebnisse, der Google+ zugeschrieben wird. Für ein gutes Google-Ranking könnte ein Google+-Profil ein wichtiger Faktor sein und nicht nur die professionellen Suchmaschinenoptimierer wollen wissen: Die Inhalte aus sozialen Netzwerken sind ein Qualitätskriterium für gute Rankings bei den Google-Suchergebnissen und damit auch ein möglicher Erfolgsgarant beim Suchmaschinen-Marketing. Aber ist das wirklich so? [weiterlesen ...]Es gibt heute mehr als 500 Millionen Nutzer von Google+ und dem Vernehmen nach sind mehr als 300 Millionen dieser Nutzer aktiv. Die Zeiten, in denen Google+ als Geisterstadt bezeichnet wurde, sind damit lange Vergangenheit und alle die, die schon immer das Totenglöckchen läuteten, führen heute andere Argumente ins Feld: Google habe zwar viele Nutzer, verzeichne aber kaum Interaktionen wie Shares oder Kommentare. Zieht wenigstens dieses Argument heute noch? Mit steigender Nutzerzahl müsste theoretisch auch der Anteil an Aktivität wie beispielsweise der Anteil geteilter Stories in einem Netzwerk steigen. [weiterlesen ...]
Wichtig ist aber auch die Kenntnis darüber, wie viele beziehungsweise welche Menschen werden von den Marken-Botschaften erreicht? Welche Kanäle haben die größte Bedeutung? Und vor allem, welchen Einfluss haben die Online-Beiträge auf das Kaufverhalten? Genau diesen Fragen geht eine umfassende Social-Media-Analyse der GfK für den Bereich dekorativer Kosmetik nach. [weiterlesen ...]
Die Erfahrung, die ein Kunde im Problemfall mit einem Unternehmen macht, hat einen großen Einfluss auf zukünftige Einkäufe. Das weiß jeder Geschäftsführer — oder sollte es jedenfalls wissen.
»Unternehmen, die mit ihren vernetzt organisierten Kunden nicht mithalten können, verschwinden vom Markt«, schrieb Gunnar Sohn in einem anderen Zusammenhang.
Diese Aussage kann — leicht abgewandelt — auch auf den Kundendservice übertragen werden: »Unternehmen, die ihren vernetzt organisierten Kunden keinen erstklassigen Kundenservice bieten, verschwinden vom Markt.« Heute werden über die sozialen Netzwerke alle möglichen Kundendienst-Erfahrungen mit Freunden, Kollegen und der Öffentlichkeit geteilt und erhalten damit eine ungeahnte Reichweite. [weiterlesen ...]
Es erscheint für die auf Instagram vertretenen Marken nur logisch, auch die kürzlich ausgerollte Video-Funktion zu nutzen. Einige Marken haben diesen Schritt auch getan und da stellt sich — auch logisch — die Frage: Zahlt sich das aus?
Bekanntlich bietet Instagram ein wenig mehr Möglichkeiten zur Gestaltung der Videos als die Vine-Apps: 15-Sekunden-Videos gegenüber die sechs Sekunden bei Vine, darüber hinaus ist die Nutzung der allseits beliebten beliebten Instagram-Filter möglich, zusätzlich werden dreizehn neue Filter ausdrücklich für Videoinhalte geboten.
Simply Measured hat nun die Aktivitäten fünf großer Marken, die auf Instagram sowohl Fotos als auch Videos nutzen, über den vergangenen Monat verfolgt. Nicht bei allen Brands sind die Ergebnisse gleich. [weiterlesen ...]
Das ist ein Ergebnis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2013 (AWA), die auch in diesem Jahr viele interessante Erkenntnisse über Mediennutzung, Interessen und Konsumgewohnheiten der Deutschen bereit hält. Befragt wurde ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ab 14 Jahre in 26.000 persönlichen Interviews. [ weiterlesen ... ]
Das Netzwerk ist inzwischen so positioniert, dass es sich in nächster Zeit zu einer Mega-Business-Plattform entwickeln kann, um bald auf Augenhöhe mit Google oder Facebook zu operieren. Diese Einschätzung liefert die jetzt veröffentlichte Studie von faberNovel: »LinkedIn, the Serious Network«.
Beim Start vor nun zehn Jahren war LinkedIn eine Plattform, auf der sich Menschen — bevorzugt sogenannte Professionals — vernetzen konnten. Als einer der ersten Anwender von Open-Source-Daten-Technologien wie Hadoop und Lucene / Solr für die Suche und die konsequente Bündelung seiner Datenbasis entwickelte sich LinkedIn in Richtung Technologie-Konzern. Mit einem anerkannten Team von Wissenschaftlern hat es so etwas wie einen »global economic graph« (LinkedIn-CEO Jeff Weiner) geschaffen und könnte so einer der Big Player im CRM-Markt werden. [weiterlesen]
Die Autoren zitierten Daten von Tpsy Analytics, nach denen zwei Tage nach dem Launch der Android-App Vine.co die Anzahl der Twitter-Shares von Instagram erreichte und danach auf dem aufsteigenden Ast blieb. Vine galt ab da als die neue Erfolgsstory. Die "Vinomanie" erreicht am 15. Juni mit fast 3.000.000 Shares eine vorläufigen Höhepunkt.
Am 19. Juni verzeichnete Vine immerhin noch rund 2¼ Millionen Shares. Bekanntlich veröffentlichte Facebook am 20. Juni sein Instagram-Video-Sharing-Tool und seitdem geht es mit Vine steil bergab, am 28. Juni wurden Vine-Filmchen weniger als 1 Million mal geteilt, deutlich weniger als zum gleichen Datum im Mai. Soweit die Daten, die in den letzten Tagen auf vielen Seiten veröffentlicht wurden und scheinbar belegen, welch rasantem Wandel die Social Media derzeit unterliegen (sollen). Doch: Wie sicher sind die Daten? [weiterlesen ...]
Für Low-Cost-Marken wie Oreo liegt dar Wert nach Syncapse bei knapp 76 US-Dollar, für eine Hochpreis-Marke wie BMW hat ein »Fan« einen Wert von mehr als 1.600 US-Dollar. Coca Cola sind die Fans etwas mehr als 70 US-Dollar wert, Pepso Cola taucht in der Liste leider nicht auf. Obwohl diese Zahl unter dem Gesichtspunkt, dass Pepsi kürzlich mit einer »genialen« (?) Automaten-Aktion die Fans für eine Dose Limo gekauft hat, sicher interessant wäre.
Bei der fragwürdigen Berechnung des »Wert eines Fans« wird einfach übersehen, warum Menschen Marken folgen. Was ist die Motivation der Facebook-Nutzer, eine Marke mit »Gefällt mir« zu markieren? [ Weiterlesen ... ]
Auf business.bwitter.com wird eine Kampagne des Computer-Herstellers Lenovo dokumentiert, die die Effektivität von Marketing-Kampagnen auf Twitter belegen soll.
@ Lenovo_UK wollte mit einer gezielten Kampagne die Anzahl der Follower auf Twitter vergrößern und das Bewusstsein für die Marke Lenovo steigern. Mit Blick auf die größte Consumer-Electronics-Show in Großbritannien — der Gadget Show Live — sollte außerdem der Umsatz angekurbelt werden. [weiterlesen ...]
Mein Fazit der Studie: Viele Marketingverantwortliche verpassen immer noch die hervorragende Chancen, die Onlinemarketing durch die mögliche engeren Kommunikation mit ihren Zielgruppen bieten kann. »Statt auf personalisierte Benutzererlebnisse im Web nerven viele Online-Marketer die Verbraucher mit Bannern. »Banner repräsentieren in der digitalen Welt die schlimmsten Eigenschaften der Werbung - ablenkend, aufdringlich und manipulativ«, meint David C. Edelman von McKinsey. Da ist es kein Wunder, dass diese Art von Onlinemarketing von 49% der Verbraucher abgelehnt wird. Marketer scheinen da eine größere Toleranzschwelle zu haben: Nur 36% Vermarkter glauben, dass Bannerwerbung nicht funktioniert. [weiterlesen]
Jerenmy Waite versteht darunter die fünf entscheidenden Social-Marketing-Herausforderungen, mit denen sich heute die meisten Marken konfrontiert sehen. Waite meint, dass es »wenig verwunderlich, dass in der Branche eine große Verwirrung herrscht«, da nach seiner Kenntnis »85 Prozent der Personen«, die im Bereich Social Media arbeiten, sich erst seit weniger als zwei Jahren in diesem Bereich tätig sind. [weiterlesen ...]
Um so erstaunlicher ist, dass auch heute noch jedes fünfte Unternehmen in Deutschland keine eigene Homepage ins Netz gestellt hat. Im vergangenen Jahr gaben 18 Prozent der Unternehmen an, keine eigene Homepage zu haben. Das geht aus Daten hervor, die die europäische Statistik-Behörde Eurostat veröffentlicht hat.
Für den europäischen Vergleich wurden Unternehmen ab 10 Beschäftigten (ohne den Bankensektor) in 31 europäischen Ländern befragt. Daten für Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten liegen nur für wenige Länder, darunter Deutschland, vor. [weiterlesen ...]
Das ist — in einem Satz — das Ergebnis der Forrester-Studie How B2B Marketers Use Social Now. Die Ergebnisse der Studie basieren auf der Online-Befragung von 7.369 B2B-Entscheidern. Die im 4. Quartal 2012 in den USA und Europa erhobenen Daten zeigen, dass den sozialen Kanälen eine Schlüsselrolle in den Entscheidungsprozessen von B2B-Unternehmen zukommt, da dort Trends sehr effektiv verfolgt werden können. Allerdings favorisieren die Entscheider im B2B-Segment nicht die allgemein getoppten Plattformen, so spielt Facebook nur eine untergeordnete Rolle, wenn es um Kaufentscheidungen in den Unternehmen selbst geht. [weiterlesen ...]
Einen ebenso großen Diskurs gibt es höchstens noch bei der Frage, ob die Messung des „Return of Invest“ überhaupt eine richtige Aufgabenstellung ist, da die sozialen Medien doch eine Kommunikationsplattform für Unternehmen und Kunden sei und kein Marketinginstrument. Einige interessante Einblicke in die Ansichten US-amerikanischer Top-Marketer bietet eine Umfrage von The CMO Survey Org — einer 2008 gegründeten Organisation zur Beobachtung von Marketingtrends via Online-Umfragen. Im August 2010 und dann wieder im Februar 2013 wurden die Top-Vermarkter u. a. gebeten, anzugeben, welche Metriken sie nutzen, um ihre Aktivitäten in Social Media auszuwerten. [ weiterlesen ... ]
Damit verhalten sich die deutschen Konsumenten genauso wie die der anderen europäischen Länder: E-Mail und Facebook stehen — wenn auch mit unterschiedlichen Anteilen — ganz oben auf der Liste der digitalen Aktivitäten am Morgen und am Abend.
Diese Erkenntnisse basieren auf der globalen Studie »SUBSCRIBERS, FANS, and FOLLOWERS around the world« von ExactTarget, über deren Einzelergebnisse ich hier im Blog schon häufiger berichtet habe und deren Zusammenfassung kürzlich veröffentlicht wurde. [weiterlesen ...]
Das ist einigermaßen aufwändig, da ich mehrere sinnvolle Filter setzen muss, allerdings sind die Ergebnisse der Analyse auch von guter Qualität. Für einen schnellen Überblick nutze ich auch schon einmal Tools wie FakeFollowers von den SocialBakers.
Die Ergebnisse eines Vergleichs zweier Tools — FakeFollowers und Faker Scores von Status People — mit SocialBro habe ich hier im Blog Mitte März veröffentlicht. Damals hatte ich einen Fake-Anteil von <1% unter meinen Followern.
Um so überraschter war ich bei einer aktuellen Prüfung meiner Follower mit dem Tool der SocialBaker: Innerhalb eines guten Monats war der vom Tool ermittelte Anteil an Fake-Followern um das sechsfache gestiegen, von damals 1% auf heute 6%. Und das, obwohl die Zahl meiner Follower annähernd gleich geblieben ist. [weiterlesen ...]
Das sind einige der interessanten Fakten, die das invespBlog aus verschiedenem Quellen zusammen getragen und in einer Infografik veröffentlicht hat. Hier einige andere Fakten, die Sie in der Infografik visuell aufbereitet finden können: [weiterlesen ...]
Im Durchschnitt konkurrieren pro Tag etwa 3.000 Markenbotschaften um die Aufmerksamkeit der Verbraucher. Um in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft erfolgreich zu sein, müssen Marketer Inhalte generieren, die Verbraucher leicht finden, problemlos konsumieren können und die außerdem so überzeugend sind, dass die Adressaten sie mit anderen in größerem Umfang teilen.
Dem Bedürfnis nach griffigen Formulierungen nachkommend, hat Skyword — ein Spezialist für das Content-Marketing — einen Ansatz für erfolgreiches Content-Marketing entwickelt - danach sollten Inhalte die folgenden Kriterien erfüllen: »Searchable, Snackable und Sharable«. Kurz und griffig bezeichnet Skyword diesen Ansatz als »Drei S-Modell«. Das SmartBlog on Socialmedia hat dazu eine Artikelserie veröffentlicht, die Links dazu finden Sie am Ende des Beitrages. [weiterlesen ...]
Derzeit ist Twitter die Nummer 1 unter den von B2B-Marketern genutzten sozialen Plattformen, aber die befragten Experten erwarten, dass die Relevanz von Google+ im Jahr 2014 von derzeit 9 Prozent um satte 20 Prozentpunkte auf dann 29 Prozent steigen wird. Damit wäre die Lücke zu Facebook (31 Prozent) zumindest in diesem Segment geschlossen. [weiterlesen ...]
Als Basis der Studie dienten zwei Testfelder, einmal verdeckte Tests in elf Kategorien und zusätzlich eine detaillierte Online-Umfrage. Beim verdeckt durchgeführten Mystery-Test sind elf Fälle (Use Cases) konstruiert, mit denen die Firmen dann konfrontiert wurden. Zu diesen Konstrukten gehörten beispielsweise eine Adressänderung, Fragen zur Rechnung, ein vergessenes Passwort und der Wunsch nach einem Tarifwechsel. [weiterlesen ...]
Eine der Herausforderungen bei Big Data ist die Beurteilung, welche Informationen für Vermarkter wirklich wichtig sind. Viele Marketer sehen die heute anfallenden Datenmengen immer noch als Hindernis und Chance zugleich, und das ist beileibe kein Widerspruch. Datenanalyse ist ein riesiges Unterfangen, dass bisher nur wenige beherrschen. [weiterlesen ...]
Auf der anderen Seite zeigte die Umfrage, dass »Mobile Gaming bei Teenagern so unbeliebt ist, wie wir noch nie gesehen haben.« Das ist natürlich ein Schlag für den Facebook Partner Zynga Inc. Aber das ist nicht der einzige Punkt, der Facebook nach der Meinung vieler nachdenklich stimmen sollte. [weiterlesen ...]
Wenn es um Zugriffszahlen zur Beurteilung von Websites geht, wird immer wieder Alexa genannt. Ich hatte kürzlich ein Tool vorgestellt, dass die Analyse nicht nur auf eigene Seiten beschränkt.
SimilarWeb verschafft auch einen Einblick in den Webverkehr der Konkurrenz und dessen Ursprungsseiten und damit ist auch der Vergleich Ihrer Seite mit denen Ihrer Wettbewerber möglich. Immer unter der Einschränkung, dass solche Tools mit einer beschränkten Datenbasis arbeiten, die über Plugins und das Crawlen von Websites gewonnen wird. [weiterlesen ...]
Es gibt genug Unternehmen, die ihren Kunden einen wundersames Wachstum der Fangemeinde und Likes versprechen. Solche Unternehmen sind deshalb so erfolgreich, weil Unternehmen/Marken immer noch glauben, die Anzahl Fans, Follower oder Likes sprächen bereits für den Erfolg in den sozialen Medien. Viele Unternehmen sind in dieser Hinsicht völlig beratungsresistent. [weiterlesen ...]
Mit SimilarWeb tritt nun ein Wettbewerber auf den Plan und es scheint eine wirkliche Alternative zu Alexa zu sein. SimilarWeb wurde von einem israelischen Team entwickelt, das in den letzte Jahren schon eine Reihe von Browser-Plugins auf den Markt brachte. Nach eigenen Angaben nutzen bereits Millionen User Plugins des Unternehmens wie SimilarSites, mit dem Websitebetreiber Seiten mit ähnlichen Inhalten suchen können. [ weiterlesen ... ]
Was macht nun einen Influencer aus. Brian Solis gehört auch diesen Influencern und hat eine lesenswerte Studie über die Macht der Influencer veröffentlicht. Das US-Unternehmen Traackr sagt von sich »Traackr finds the most relevant influencers for your projects & helps you engage.« und hat in der Gruppe anerkannter Influencer nach erkennbaren Mustern gesucht. [weiterlesen ...]
Auch neueste Untersuchungen von Mediative zeigen, dass die Augen der Leser in einem Großteil der Zeit ziellos über die mühsam verfassten Inhalte irren — immer auf der Suche nach Fixpunkten, die ihre Aufmerksamkeit wecken. Ian Everdell, Manager User Experience und Forschung bei Mediative, charakterisiert unser aller Leseverhalten so:
Das interessanteste Ergebnis von Eye Tracking-Untersuchungen ist: Wenn wir lesen, lesen wir nicht wirklich. Wir verbringen wahrscheinlich etwa 80 Prozent unserer Zeit mit dem Scannen der Webseiten.[weiterlesen ...]
Die Nutzung digitaler Medien startete mit der Nutzung von PC und Laptop sehr überschaubar, um dann mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets in einer wahren »Platform Explosion« zu münden. Immer mehr Menschen — nicht nur in den USA — nutzen digitale Medien auf einer wachsenden Palette von Geräten, und es ist kein Wunder, dass bereits Hunderte Millionen Werbedollar in die Streaming-Dienste wie Hulu oder Netflix fließen. Da kommt bei manchem Marketing-Verantwortlichem die Frage auf, ob er sein Werbebudget richtig platziert oder es umschichten muss. [weiterlesen ...]
News Factor beklagt, dass die User mehr Zeit mit dem Smartphone verbringen als mit der Familie oder Freunden. Also machen Sie sich am Besten selbst ein Bild. [weiterlesen ...]
Wen es interessiert, welche Tweets ein anderer Twitter-Nutzer favorisiert hat, kann das leicht sehen: Er ruft das Profil des Users auf, klickt auf Favoriten und sieht die Liste.
Wie nutzen Sie das geänderte Feature? Hat sich die Zahl der von Ihnen favorisierten Tweets seit dem Launch im Dezember 2011 erhöht? Wenn ja, sind Sie nicht allein.
Wie werden die Favoriten heute genutzt bzw. was hat sich Twitter beim Relaunch gedacht? Twitter selbst schreibt dazu:
Favoriten zeichnen sich durch einen kleinen Stern neben dem Tweet aus und werden meist dann verwendet, wenn Nutzer einen bestimmten Tweet mögen und später wieder auf ihn zugreifen wollen.[weiterlesen ...]
Im letzteren Fall wäre die Facebook-Hauptstadt wohl Bangkok mit fast 13 Millionen Facebook-Nutzern. Diese Zahl wirft zumindest Facebook Statistics by City von Socialbakers aus. Nun hat Bankok nach der letzten Volkszählung (2010) aber nur 8,249 Millionen Einwohner. Die Socialbakers rühren sich aus diesen Zahlen eine Durchdringung von 250.71% zusammen. Wie das? Ich weiß es nicht. Da nicht bekannt ist, auf welche Basis die Durchdringung bezogen ist, muss man versuchen, die Bezugsgröße auf Umwegen zu bestimmen.
Die Facebook Penetration in Thailand ist mit 22,01% der Gesamt-Bevölkerung des Landes und mit 83,60% bezogen auf die Zahl der Internet-Nutzer angegegeben. Das hilft also nicht weiter. Sind es letztendlich einfach unsinnige Zahlen? Zumal es noch besser kommt, doch dazu erst weiter unten. [weiterlesen ...]
Fast die Hälfte der Befragten, nämlich 45 Prozent gaben an, dass Corporate Sites und deren Design, Entwicklung und Wartung eine übergeordnete Rolle für erfolgreiches Marketing spielen. Die Präsenz in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter folgen mit 43 Prozent und sind damit für das Marketing der Unternehmen genauso wichtig wie Online-Werbung, die ebenfalls von 43 Prozent der Befragten genannt wurde.
Für die Studie befragte Gartner mehr als 200 Marketingverantwortliche US-amerikanischer Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Dollar Jahresumsatz in insgesamt sechs Branchen.
Bemerkenswert ist, dass E-Mail-Marketing und mobiles Marketing mit 26 beziehungsweise 24 Prozent doch weiter hinten liegen. Ein Firmenblog halten sogar nur 6 Prozent der Befragten für wichtig. Weitere Ergebnisse in Kürze: [weiterlesen ...]
Das Tool ermittelte 1% Fake-Accounts und 4% inaktive Accounts, demnach wären 95% der Accounts “echte” Follower. Eine für mich unbefriedigende Aussage, da ich eine weit höhere Anzahl inaktiver Acounts unter meinen Followern vermutete. Anlass genug, verschiedene Tools zu testen, die inaktive Twitter-User und Fake-Accounts auffinden. Die Kandidaten waren
»Die Social Media Begeisterung schwindet und das Content-Marketing gewinnt an Boden.« So kann eine Studie zusammengefasst werden, die von Econsultancy gemeinsam mit Adobe erstellt und nun veröffentlicht wurde. Das Quarterly Digital Intelligence Briefing beschreibt die »Digital Trends fur 2013.« Oberste Priorität hat danach bei den Digital-Marketing-Experten in den Firmen mit 39% das Thema “Content-Marketing”. Auch bei den befragten Agentur-Experten rangiert 2013 das “Content-Marketing” mit 38% auf Platz 1 der Prioritätenliste. [weiterlesen ...]
Spricht man über Einfluss, Potenzial oder auch die Reichweite in sozialen Medien, muss man über den sozialen Graphen des Einzelnen oder der Marke sprechen. Der Social Graph hat nun nichts mit der gleichnamigen Programmierschnittstelle Facebooks zu tun, sondern beschreibt die sozialen Beziehungen des Einzelnen oder auch der Marke im Beziehungsgeflecht des Internet. [weiterlesen ...]
Der Brückenschlag zwischen Marken und Konsumenten ist also sehr wichtig, positive Resonanz auf das Feedback von Kunden kann diese dauerhaft an das Unternehmen / die Marke binden. Aber auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: Ausbleibende oder negative Reaktionen können schnell zur Abkehr vom Unternehmen führen. [weiterlesen ... ]
Dazu gibt es weitere Auswahlmöglichkeiten wie den Musik-Feed,den Fotos-Feed und den bekannten Spiele-Feed. Ob damit die Diskussion über die Filterung durch den Edge Rank-Algorithmus erledigt sind, wie Inside Facebook schreibt, bleibt abzuwarten. [weiterlesen ...]
Es gibt viele, die Biltons Meinung teilen, unter ihne prominente Facebook-Nutzer wie derStar Trek Schauspieler George Takei oder der Eigner der Dallas Mavericks Mark Cuban, der im Tech-Blog der Huffington Post schreibt, »was ich wirklich über Facebook denke«. [weiterlesen ...]